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  • 10 Must-Dos in Barcelona | reisegedanken.com

    Ausgelassenheit und Vitalität herrschen in Barcelona in Hülle und Fülle. Diese ansteckende Hauptstadt Kataloniens und zweitgrößte Stadt Spaniens strahlt Seele und Energie aus und lebt das Leben in vollen Zügen. Barcelonas Elan wird durch seine prächtige Architektur ergänzt, die durch die Handschrift eines Mannes, Antonio Gaudi, gekennzeichnet ist. Hey! Wir sind Nadine & Roman Die Gründer von #reisegedanken. Wir sind begeisterte Reiseblogger, YouTuber und Podcaster. Auf unserer Webseite findest du alles Nötige für deine nächste Reiseplanung. Erfahre mehr über uns! Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: ►► Unser YouTube-Kanal ►► Erfahre mehr über uns Privat ►► Unser Instagram ►► Auswandern Schweiz Gruppe ►► Hier findest du unseren Podcast 1. Las Ramblas Las Ramblas, die von der Strandpromenade bis zur Placa de Catalunya verläuft, ist eine Mischung aus Marktständen und Straßenunterhaltung. Achten Sie auf die Pantomimen, aber behalte auch deine Brieftasche im Auge. Mit unserem schmalem und nicht sichtbaren Hüftgurt, wird dir sicher nichts mehr geklaut. 2. Kirche Sagrada Familia La Sagrada Familia, die seit 1882 im Bau ist, ist vielleicht Antonio Gaudis großartigste Errungenschaft. Der noch unvollendete Bau dieses gotischen Meisterwerks wird durch den Tourismus finanziert. 3. Picasso-Museum Pablo Picasso wurde in Málaga geboren und zog in seiner Jugend nach Barcelona. Obwohl sich viele seiner größten Werke in Privatbesitz befinden, ist das Picasso-Museum in der Carrer Moncada einen Besuch wert. 4. Casa-Museu Gaudi Ein rosafarbenes Alice-im-Wunderland-Haus ist die Kulisse für das Gaudi-Museum. Gaudi lebte zwischen 1906 und 1926 mit seiner Nichte an diesem surrealen Ort. Zu den Exponaten im Museum gehören Möbel, Zeichnungen und Porträts, die von dem berühmten Künstler selbst entworfen wurden. 5. Das Poble Espanyol Das 1929 fertiggestellte „Spanish Village“ ist eine Zusammenstellung von Gebäuden, die die kollektiven architektonischen Merkmale Spaniens repräsentieren. Das Dorf ist zu einem Treffpunkt geworden, um zu speisen und sich unterhalten zu lassen. 6. Bischofspalast Nachdem der Palast durch einen Brand zerstört worden war, beauftragte Bischof Juan Bautista Grau i VallespinÛs 1887 Antonio Gaudi, einen neuen, prächtigeren Palast zu entwerfen. Nach dem Tod des Bischofs und der daraus resultierenden Einmischung der Diözese gab Gaudi das Projekt auf. Bis 1961 wurde er nicht bewohnt. 7. Gotisches Viertel Auf dem Gelände eines antiken römischen Dorfes ist das gotische Viertel ein Kontrast zwischen zeitgenössischer und mittelalterlicher Architektur, einschließlich der prächtigen Kathedrale aus dem 14. Jahrhundert. 8. Olympiastadion Im Jahr 1992 richteten sich die Augen der Welt auf das Olympiastadion in Barcelona, ​​als es die Olympischen Spiele ausrichtete. Heute ist das Stadion eine beliebte Leichtathletikanlage und eine umgestaltete Version des Originals aus dem Jahr 1929. 9. Passeig de Gràcia Als eine der Haupteinkaufsstraßen Barcelonas richtet sich der Passeig de Gracia sowohl an die Bescheidenen als auch an diejenigen, die die anspruchsvolleren Boutiquen bevorzugen. Auch Bars und Restaurants säumen die Durchgangsstraße. 10. Tag der Liebenden Im Namen derjenigen, die Romantik suchen, verpflichtet sich Barcelona mit seiner eigenen Version des Valentinstags, bekannt als Lover's Day, der jeden 23. April gefeiert wird. Unsere Empfehlungen für sicheres Reisen: Kreditkartenschutzhülle gegen Datenklau: https://amzn.to/2Dk9GPH * Sicherheit auf Reisen für deine Sachen(Pacsafe): https://amzn.to/2GgPQJ8 * Reisepass-Schutzhülle gegen Datenklau: https://amzn.to/2tapDD8 * Sicheres Schloss für Koffer oder Backpack: https://amzn.to/2TBZoBm * Wasserfeste Dokumententaschen: https://amzn.to/2WPbnxi * Deine Dokumente sicher am Körper: https://amzn.to/2Dl8ETj * Hygiene für Hostels und schlechte Hotels - Schlafsackinlay: https://amzn.to/2ShHbfJ * Sarong - Allzwecktuch(absolut praktisch für Strand und co.): https://amzn.to/2Dl8ETj * Mikrofasertuch - trocknet schnell und spart Platz: https://amzn.to/2V3doEC * Sehr oft benutzt - unsere Regencapes: https://amzn.to/2Vc3tg4* Gefällt dir der Beitrag? Dann teile ihn gern mit deinen Freunden. Du willst mehr Content? Folge uns auf unseren Social Media Kanälen oder erfahre mehr über uns.

  • Was muss man beim Planen einer Reise beachten? | reisegedanken.com

    Wir alle reisen heute viel mehr als unsere Vorfahren. Unsere Welt ist kleiner und erreichbarer geworden. Und das ist gut so. Es hilft uns, unterschiedliche Kulturen zu verstehen: unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Lebens- und Arbeitsweisen. Es hilft uns, toleranter zu sein, und es verschafft uns eine bessere Lebensqualität. Hey! Wir sind Nadine & Roman Die Gründer von #reisegedanken. Wir sind begeisterte Reiseblogger, YouTuber und Podcaster. Auf unserer Webseite findest du alles Nötige für deine nächste Reiseplanung. Erfahre mehr über uns! Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: ►► Unser YouTube-Kanal ►► Erfahre mehr über uns Privat ►► Unser Instagram ►► Auswandern Schweiz Gruppe ►► Hier findest du unseren Podcast Unsere kleine Welt Wir alle reisen heute viel mehr als unsere Vorfahren. Wir reisen um die ganze Welt und denken nur an den Jetlag und nicht an die riesigen Distanzen, die wir zurücklegen. Unsere Welt ist kleiner und erreichbarer geworden. Und das ist gut so. Es hilft uns, verschiedene Kulturen, verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Lebens- und Arbeitsweisen zu verstehen. Aber es gibt ein paar wichtige Dinge, die Sie immer überprüfen sollten, bevor Sie losfahren. 1. Es mag offensichtlich erscheinen, aber viele Leute machen sich nicht die Mühe, die grundlegendsten Dinge über das Land herauszufinden, in das sie reisen werden. Das solltest Du unbedingt tun, um Überraschungen oder Enttäuschungen zu vermeiden. 2. Überprüfe, welche Art von Wetter dort herrscht, wo Du hinfahren möchtest. Wenn Du in Asien lebst und nach Nordgrönland reist, wirst Du geschockt sein von den Temperaturschwankungen, es sei denn, Du weisst, dass dort viel kälteres Wetter normal ist. 3. Stelle sicher, dass dein Kranken- und Allgemeinversicherungsschutz (Hast Du doch oder?) für Ihr Reiseziel angemessen ist. 4. Hast Du alle für deine Reise erforderlichen Unterlagen und Dokumente? Wenn nicht, aktualisiere diese und organisiere sie. 5. Gibt es Krankheiten, gegen die Du an deinem Reiseziel geimpft werden musst? Überprüfe und finde es heraus, bevor du dort anreist. 6. Ist dein Führerschein an deinem Reiseziel auch gültig? Möglicherweise benötigst Du zum Beispiel einen internationalen Führerschein. Und bist Du mit den örtlichen Fahrgesetzen vertraut? In jedem Land herrschen andere Regeln. Als wir mit dem Roller in Vietnam unterwegs waren, hatten wir richtig Panik. Dort herrschen keine Verkehrsregeln könnte man denken.... 7. Zum Schluss das Offensichtlichste: Ist dein Reisepass aktuell? Und wenn nicht, hast Du genug Zeit, um ihn zu erneuern, bevor Du losfährst? Du kannst dir gar nicht denken wie viele Leute diesen Fehler machen, da sie so aufgeregt und voller Vorfreude auf die nächste Reise sind. Unsere Empfehlungen für sicheres Reisen: Kreditkartenschutzhülle gegen Datenklau: https://amzn.to/2Dk9GPH * Sicherheit auf Reisen für deine Sachen(Pacsafe): https://amzn.to/2GgPQJ8 * Reisepass-Schutzhülle gegen Datenklau: https://amzn.to/2tapDD8 * Sicheres Schloss für Koffer oder Backpack: https://amzn.to/2TBZoBm * Wasserfeste Dokumententaschen: https://amzn.to/2WPbnxi * Deine Dokumente sicher am Körper: https://amzn.to/2Dl8ETj * Hygiene für Hostels und schlechte Hotels - Schlafsackinlay: https://amzn.to/2ShHbfJ * Sarong - Allzwecktuch(absolut praktisch für Strand und co.): https://amzn.to/2Dl8ETj * Mikrofasertuch - trocknet schnell und spart Platz: https://amzn.to/2V3doEC * Sehr oft benutzt - unsere Regencapes: https://amzn.to/2Vc3tg4* Gefällt dir der Beitrag? Dann teile ihn gern mit deinen Freunden. Du willst mehr Content? Folge uns auf unseren Social Media Kanälen oder erfahre mehr über uns.

  • So viel Lohn brauchst du in der Schweiz! | Auswandern Schweiz | reisegedanken.com

    Die häufigste Frage in den letzten Jahren, wie viel muss ich verdienen, damit es sich lohnt in die Schweiz auszuwandern? Was bleibt vom Brutto übrig? Eine sehr individuelle Angelegenheit auf die wir in diesem Artikel eingehen werden. Die Kurzfassung? Wenn du mindestens das 2,5 bis 3 fache deines altes Lohnes verdienst, dann lohnt es sich in die Schweiz auszuwandern. Wenn nicht, wird es schwierig und dein Lebensstandard wird sich nicht wirklich erhöhen. Mehr dazu im Artikel. Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: Unser YouTube-Kanal ►►https://www.youtube.com/c/Reisegedanken Erfahre mehr über uns Privat ►► Das sind wir. Unser Instagram ►► @Reisegedanken Auswandern Schweiz Facebook-Gruppe ►► Zur Gruppe Hier findest du unseren Podcast ►► https://anchor.fm/reisegedanken Komm in Deutschlands größte Community zum Thema: Auswandern Schweiz! Google dein Gehalt Zuerst einmal solltest du beginnen deine Berufsbezeichnung mit entsprechendem Gehalt zu googeln. Diese Zahlen sind nicht immer verlässlich aber ein erster Anhaltspunkt. Komme gern in unsere Facebook-Gruppe und nutze die Chance Leute zu fragen, die vielleicht deinen Job in der Schweiz ausüben. Grundregel Die Grundregeln besagt, dass du mindestens das 2,5 - 3 fache deines deutschen Gehalts verdienen solltest um sicherzustellen, dass sich dein Lebensstandard erhöht oder du ein entsprechendes Vermögen aufbauen kannst. Möchtest du deinen gewohnten Standard halten und einfach nur gern in der Schweiz leben, wäre es empfehlenswert, wenigstens grob geschätzt das doppelte deines Ursprungsgehalts aus Deutschland zu verdienen. Auf lohncomputer.ch kannst du dir genau ausrechnen wie viel Bruttogehalt du dafür benötigst. Eine tolle Seite, viele Grüße an das Team. Diese Kosten hast du in der Schweiz IMMER! Krankenkasse: Lebst du in der Schweiz ist eine Schweizer Krankenversicherung obligatorisch. Diese musst du zu 100% selbst zahlen (d.h. der Arbeitgeber übernimmt keinen Teil davon). Das Modell wählst du immer selbst. Hier erfährst du mehr über die Krankenkasse. Arbeitet dein Partner/Partnerin nicht, solltest du wissen, dass auch für ihn/sie der Krankenkassenbeitrag zu entrichten ist. Auch musst du für deine Kinder die Krankenkasse zahlen, es gibt also keine Familienversicherung wie in Deutschland. Daher kann es mit einem Gehalt sehr knapp werden in der Schweiz. Quellensteuer: Als Auswanderer mit den Genehmigungen bis einschliesslich B bist du quellensteuerpflichtig. In der Regel sind das die ersten 5 Jahre, danach erhältst du die C Genehmigung und musst keine Quellensteuer mehr zahlen. Nur wenige Ausnahmen müssen generell keine Quellensteuer zahlen. Mehr über dieses Thema findest du hier. Die Quellensteuer wird direkt von deinem Bruttolohn abgezogen, du musst also keine extra Steuererklärung machen. Solltest dies aber natürlich tun, falls du beispielsweise in die Säule 3a einzahlst. Sozialabgaben: Je älter du bist, desto mehr Abgaben hast du. Mehr über dieses Thema erfährst du hier. Eines sei aber gesagt, diese Abgaben sorgen für dich und sie sind geringer als in Deutschland! Auch kannst du zusätzlich in die Pensionskasse einzahlen, dir dieses Geld sogar wieder auszahlen lassen. Es ist nicht so wie die Deutsche Rente, die dir verwehrt bleibt. Zusätzlich kannst du mit der dritten Säule, weitere Vorsorge treffen. Ein Rechenbeispiel Nun wollen wir das Ganze mal durchspielen. Du bekommst, sagen wir, 5.000 CHF Bruttogehalt und wohnst in Basel-Stadt. Bist 30 Jahre alt, ledig und hast keine Kinder. Dann hast du einen Nettolohn von 3.859 CHF Lohnabrechnung Summe der Abzüge (22.82%) 1.141.00 CHF AHV/IV/EO-Beitrag 265.00 CHF ALV-Beitrag 55.00 CHF NBU-Beitrag 72.00 CHF KTG-Beitrag 22.50 CHF Pensionskasse 210.00 CHF Quellensteuer 516.50 CHF Jetzt musst du für dich entscheiden, ob dir dieses Geld ausreicht. Wenn du noch 1.000 CHF Miete zahlst und 400 CHF Krankenkasse. Dann bleibt immer noch eine Menge übrig. Sparen kann man auf jeden Fall. Stell dir mal vor, ihr habt 2 solcher Gehälter. WOW, da geht einiges an Vermögensaufbau. Der Medianlohn in der Schweiz beträgt 6.502 CHF (6.155€). Mit diesem hättest du also noch deutlich mehr vom Schweizer Lohn übrig. Bedenke, dass jeder Kanton andere Abgaben berechnet. Wo und in welchem du wohnen willst hängt natürlich ganz von dir ab. Wir mögen Bequemlichkeit und autofrei unterwegs zu sein. Daher lieber kurze Wege und etwas mehr Steuern. Denn ZEIT ist GELD! Wann würde ich nicht in die Schweiz ziehen? Dafür sehen wir ganz klar diese Gründe: Nicht das 2,5 - 3x Monatsbruttogehalt wie in Deutschland verdienen Wenn wir Kinder hätten Wenn wir bereits ein Haus in Deutschland besitzen würden Wenn wir sehr krank wären und auf medizinische Hilfe angewiesen wären Warum? Weil jeder dieser Punkte einen Artikel wert ist, fassen wir es kurz. Das Deutsche System macht es dir leichter. Als Zuzügler bekommst du erst nach 5 Jahren, mit Aufenthaltsbewilligung C, mehr Unterstützung und bist abgesicherter. Auch wollen wir Vermögen aufbauen, dies wäre unter den oben genannten Umständen für uns nicht mehr so einfach möglich. Warum Kinder so teuer sind? Das erfährst du hier: Wieviel verdienen die Schweizer? Zum Abschluss noch einmal etwas Motivation. Der Medianlohn in der Schweiz liegt bei 6.502 Franken, der Medianlohn in Deutschland bei 3.600 Euro. Das ist schon einiges mehr in der Schweiz. Rechne gern mal für dich aus ob es sich lohnt. Wir können nur sagen, finanziell, lohnt es sich (für uns) aber sowas von. Gefällt dir der Beitrag? Dann teile ihn gern mit deinen Freunden. Du willst mehr Content? Folge uns auf unseren Social Media Kanälen oder erfahre mehr über uns. Ich schenke euch Bücher im Wert von 200€ Wer von euch an Finanzen und Vermögensaufbau interessiert ist, sollte diese Bücher gelesen haben. All diese Bücker bekommt ihr Dank meinem Link sogar geschenkt. Schaut gern mal rein. Gratis Bücher für deinen Erfolg: Aussergewöhnlich Erfolgreich: https://bit.ly/3deOC2X Maximale Rendite: https://bit.ly/3Ua1FDm Geld verdienen im Internet: https://bit.ly/3jiXAz5 Passives Einkommen: https://bit.ly/3XNVKFF Das 24 Stunden Startup: https://bit.ly/3JrTpM7 Das Taschenbuch für Gründer: https://bit.ly/3XRA4s7 Außergewöhnlich erfolgreich 2: https://bit.ly/40cRalF Der Tag an dem sich alles änderte: https://bit.ly/3wBOLn0 Die Experten Formel: https://bit.ly/3JprXyK Deine Unabhängigkeitserklärung: https://bit.ly/3Y0VWAQ Online Business Praxishandbuch: https://bit.ly/3HCcrhB

  • Was ist Frugalismus? | reisegedanken.com

    Es ist nun 4 Jahre her, dass wir Reisegedanken gegründet haben, die Corona Pandemie hat uns alle ins Exil geschickt. Somit wurde unsere Reiselust stark gebremst. Aber wir lieben doch das Reisen. Genauso lieben wir es aber auch uns mit unterschiedlichsten Themen zu beschäftigen. Daher denken wir, es wird Zeit für etwas Neues. Reisegedanken war schon immer als ein Lebensprojekt gedacht. Daher werden wir weitere Rubriken einführen und unseren Content erweitern. #frugalgedanken Wer uns kennt und vielleicht viele unserer Videos gesehen hat, der weiss dass wir uns mit der finanziellen Freiheit und der persönlichen Entwicklung befassen. Erst seit kurzem wissen wir, dass es einen Begriff dafür gibt. Frugalismus. Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: Unser YouTube-Kanal ►►https://www.youtube.com/c/Reisegedanken Erfahre mehr über uns Privat ►► Das sind wir. Unser Instagram ►► @Reisegedanken Auswandern Schweiz Facebook-Gruppe ►► Zur Gruppe Hier findest du unseren Podcast ►► https://anchor.fm/reisegedanken Wir sind Frugalisten! Fühlt sich komisch an unserem Lebensstil einen Namen zu geben. Aber was ist denn dieser Frugalismus? Das Wichtigste zusammengefasst Definition: lateinisch «frugalis» (genügsam oder sparsam) sind Frugalisten Experten darin ihre Ausgaben auf das Nötigste zu reduzieren. Minimalismus: fokussiert sich auf Konsumverzicht und weniger auf Vermögensaufbau. Ursprung: geht zurück auf die FIRE („Financial Independence, Retire Early“) Bewegung in den USA. Diese entstand 2008 aufgrund der Finanzkrise. Frugalisten: Vermögensaufbau und investieren seines Geldes hat einen hohen Stellenwert. Das Ziel ist vom vorhandenen Vermögen möglichst frühzeitig zu leben. Was ist ein Frugalist? Der Frugalist führt ein «frugales», ein bescheidenes, Leben. Das bedeutet er verzichtet bewusst auf Dinge um ein höheres Ziel zu erreichen. Er investiert sein Geld rational in Vermögenswerte und verzichtet auf Verbindlichkeiten. Als Sparsamkeit wird eine Tugend bezeichnet, die einen maßvollen Umgang mit Geld und wirtschaftlichen Gütern sowie natürlichen Ressourcen zum Gegenstand hat. Quelle:Wikipedia Was sind die Ziele eines Frugalisten? So individuell der Mensch ist, genauso individuell sind die Ziele eines Frugalisten. Manche wollen frühzeitig in Rente gehen, die Rente mit 40, hört man so oft. Andere wollen ein freieres und unbestimmten Leben führen, einfach weniger arbeiten, alte Lasten loswerden, kreativer leben, einfach mehr Zeit für sich gewinnen. Ein Grundpfeiler des Frugalismus ist also der Minimalismus. Nur dass dieser nicht so stark auf den Vermögensaufbau abzielt. Daher sind beide ähnlich, aber nicht gleich. Unsere Ziele mit diesem Blog? Für uns ist er ein Tagebuch unseres Lebens und ein Kompendium des Wissens. Wir werden regelmässig Artikel über unseren Weg als Frugalisten veröffentlichen, verschiedenste Theorien durchspielen und sehen wohin es uns führt. Kann jeder mit 40 in Rente gehen? Ganz klar NEIN. Um dies zu erreichen braucht es enorme Disziplin, und gleichzeitig das Leben nicht zu zu vergessen, sondern nur wie ein Pfennigfuchser zu leben, ist nicht das Ziel. Was jeder kann ist aber sein Freiheitskapital erreichen. Dazu braucht es nicht immer eine Million Euro oder mehr. Wir sind der Meinung, dass jeder es schaffen kann ein sechsstelliges Vermögen aufzubauen. Wie dies geht und welche Prinzipien man dafür anwenden sollte, zeigen wir auch in unserem Blog. Kann jeder vermögend werden? Ganz klar JA. Wir haben eine Möglichkeit gefunden wie jeder, in egal welchem Land er lebt, vermögender werden kann als der Durchschnitt. Diese Methode werden wir euch über die Zeit beibringen. Vielleicht denkt ihr jetzt: so ein Blödsinn! Wartet es ab, ihr werdet sehen wie es funktioniert. Eure Prioritäten werden sich verschieben und Dinge, die euch vielleicht heute noch wichtig sind, werden es in Zukunft nicht mehr sein. Unser Weg als Frugalisten. Also herzlich Willkommen zu einem neuen Abschnitt unseres Lebens und auf spannende Theorie und Praxistools. Wenn auch du wichtige Hinweise hast, bereits Erfahrung mit dem Thema gesammelt hast oder ein absoluter Profi in einem Bereich des Frugalismus bist, nichts wie los und registriere dich in unserem Blog. Wir freuen uns auf Austausch! Be on FIRE Gefällt dir der Beitrag? Dann teile ihn gern mit deinen Freunden. Du willst mehr Content? Folge uns auf unseren Social Media Kanälen oder erfahre mehr über uns. Ich schenke euch Bücher im Wert von 200€ Wer von euch an Finanzen und Vermögensaufbau interessiert ist, sollte diese Bücher gelesen haben. All diese Bücker bekommt ihr Dank meinem Link sogar geschenkt. Schaut gern mal rein. 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  • Anschluss finden in der Schweiz | Auswandern Schweiz | reisegedanken.com

    Die Schweizer gelten in der Regel als zurückhaltend und distanziert. Aufgrund dessen habe viele Zuzügler das Problem, Anschluss in der Schweiz zu finden. Bevor wir weitermachen gleich mal eine Frage an dich, wieso muss es immer ein Schweizer Kontakt sein? Es gibt mehr als 92 Nationen in der Schweiz. Fast 30% der in der Schweiz lebenden sind Ausländer. Ich würde mich nicht verdrehen und verstellen, nur um die Gunst eines Schweizers zu gewinnen. Dadurch haben wir gemerkt, kommen wir sogar besser an. Einfach du selbst sein. Du gehst deinen Weg und die andere Person ihren, vielleicht geht ihr zusammen ein kleines Stück, aber du gehst immer den deinen. Studien berichten, dass 62% der Expats Schwierigkeiten hatten im Ausland Anschluss zu finden. Nur darf man nicht vergessen, dass die andere Person genauso wichtig ist. Warum sollte sie mit dir befreundet sein? Wenn derjenige keinen Kontakt wünscht, dann ist es so, da kannst du dich bemühen wie du willst. Da wären wir wieder bei "deinem eigenen Weg". Um dir aber einige Möglichkeiten aufzuzeigen, haben wir für dich zusammengetragen, wie du Anschluss in der Schweiz finden kannst. Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Reisegedanken Über uns ►► Das sind wir. Instagram ►► @auswandernschweiz Instagram ►► @reisegedanken Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz Podcast ►► Reisegedanken Tritt einer Online Community bei! Es gibt viele Blogger und YouTuber, die über ihr Leben in der Schweiz berichten. Sie alle gründen Gemeinschaften, um sich zu vernetzen. Schau dich gern mal im Netz und auf Facebook um. Vielen geht es ähnlich wie dir und sie freuen sich über Gesellschaft. Die Schweiz bietet kurze Wege, also ist niemand zu weit weg um sich zu treffen. Natürlich können wir dir auch unsere Community empfehlen. Komm gern mal bei uns vorbei und lern uns alle kennen. Komm in Deutschlands größte Community zum Thema: Auswandern Schweiz! Mach den ersten Schritt und geh auf die Leute zu Respekt ist im Wesen des Schweizers tief verankert. Vielleicht findet er dich interessant aber würde, um deine Privatsphäre zu akzeptieren, niemals auf dich zu gehen. Daher sei proaktiv und mach den ersten Schritt. Sei aber nicht zu erwartungsvoll, gib den Leuten Zeit und sei nicht zu aufdringlich. Lieber ein paar kleine Gespräche und irgendwann mal eine Einladung aussprechen, nicht immer nur von dir erzählen, denn auch da halten Schweizer sich zurück. Viele wollen nicht direkt im Mittelpunkt stehen. Es ist eben eine andere Kultur, nur weil sie die gleiche Sprache sprechen, darf man dies nicht vergessen. Du willst viel Geld verdienen und suchst einen Job in der Schweiz? Hier weiterlesen... Feierabend Apéro? Bist du bereits in der Schweiz, hast du bestimmt Schweizer Kollegen. Frag diese einfach einmal, ob sie mit dir nach der Arbeit einen kleinen Apéro nehmen möchten. Etwas snacken, den Tag Revue passieren lassen. Das hat jeder gern, denn ein kurzes Treffen bietet weniger Verpflichtungen und ist stressfrei. Du wirst merken, die Zeit die ihr zusammen verbringt wird länger werden und auf einmal heißt es, komm doch mal zum Z'nacht ässe vorbei. Vereine und Clubs Ungefähr die Hälfte aller Schweizer sind in einem Verein. Das ist ja unglaublich. Traditionsbewusstheit und Geselligkeit sind also beliebt. Wieso solltest du da nicht dazu gehören dürfen? Es gibt über 80.000 Clubs in der Schweiz, bist du noch an der Uni hast du sogar Zugang zu noch mehr Vereinen. Jede Uni bietet Kurse und Veranstaltungen an und das beste daran, ihr habt die gleichen Interessen. Somit habt ihr direkt eine Gesprächsbasis und könnt euch Austauschen. Unsere persönlichen Erfahrungen Nach 3 Jahren in der Schweiz haben wir schon so einiges erlebt. Kontakt zu finden war nie schwer. Wir haben es aber auch nicht darauf angelegt. Wir sind, wie wir sind und drehen sogar Videos darüber. Direkter kann man ja kaum sein und trotzdem kommen wir gut an. Wir haben gemerkt, dass es so viele Deutsche in der Schweiz gibt, dass man auch nicht traurig sein muss, wenn man keinen Schweizer kennt. Denn es gibt genügend andere. Auch haben wir gemerkt, dass krampfhaftes Kontakte suchen nicht gut ankommt. Man merkt den Unterschied. Wir haben gemerkt, dass wahres Interesse an der Kultur und Person nicht gespielt werden kann. Wir sind sehr stolz auf die Schweiz und was wir hier erreicht haben. Wir sind dankbar hier zu sein. Wir unterstützen die Schweizer Wirtschaft, denn in ihr steckt Leidenschaft und Herzblut. All diese Eigenschaften, Dinge nicht als selbstverständlich anzusehen und Negativität aus unserem Leben zu entfernen, hat uns Schritt für Schritt zu einem Teil der Schweizer Gesellschaft gemacht. Denk immer daran: Du gehst deinen Weg und die andere Person ihren, vielleicht geht ihr zusammen ein kleines Stück, aber du gehst immer den deinen. Roman und Nadine Gefällt dir der Beitrag? Dann teile ihn gern mit deinen Freunden. Du willst mehr Content? Folge uns auf unseren Social Media Kanälen oder erfahre mehr über uns. Ich schenke euch Bücher im Wert von 200€ Wer von euch an Finanzen und Vermögensaufbau interessiert ist, sollte diese Bücher gelesen haben. All diese Bücker bekommt ihr Dank meinem Link sogar geschenkt. Schaut gern mal rein. Gratis Bücher für deinen Erfolg: Aussergewöhnlich Erfolgreich: https://bit.ly/3deOC2X Maximale Rendite: https://bit.ly/3Ua1FDm Geld verdienen im Internet: https://bit.ly/3jiXAz5 Passives Einkommen: https://bit.ly/3XNVKFF Das 24 Stunden Startup: https://bit.ly/3JrTpM7 Das Taschenbuch für Gründer: https://bit.ly/3XRA4s7 Außergewöhnlich erfolgreich 2: https://bit.ly/40cRalF Der Tag an dem sich alles änderte: https://bit.ly/3wBOLn0 Die Experten Formel: https://bit.ly/3JprXyK Deine Unabhängigkeitserklärung: https://bit.ly/3Y0VWAQ Online Business Praxishandbuch: https://bit.ly/3HCcrhB

  • Die besten Gründe in die Schweiz auszuwandern! | Auswandern Schweiz | reisegedanken.com

    In den letzten 2 Jahren konnten wir mehr als 1 Million Menschen mit unserem Content über das Auswandern in die Schweiz erreichen. Dabei kamen oft die gleichen Fragen. Was waren eure Gründe in die Schweiz zu ziehen? In diesem Artikel sprechen wir über die Pros aka Vorteile, warum wir in die Schweiz auswandern wollten. Durch das viele Feedback das wir von euch erhalten haben, stellten sich die folgenden Gründe als die wichtigsten heraus. Warum als Deutscher in die Schweiz ziehen? Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: Unser YouTube-Kanal ►►https://www.youtube.com/c/Reisegedanken Erfahre mehr über uns Privat ►► Das sind wir. Unser Instagram ►► @Reisegedanken Auswandern Schweiz Facebook-Gruppe ►► Zur Gruppe Hier findest du unseren Podcast ►► https://anchor.fm/reisegedanken Komm in Deutschlands größte Community zum Thema: Auswandern Schweiz! 1. Sehr hohe Gehälter Sind wir einmal ehrlich. Wir arbeiten um Geld zu verdienen und einen besseren Lebensstandard zu haben. Viele wollen sich Wünsche und Träume erfüllen. Niemand müsste arbeiten, denn der Sozialstaat würde uns auffangen. Den goldenen Fallschirm haben wir also alle. Dennoch lohnt es sich, denn in manchen Berufen verdient man bis zu 4x mehr als in Deutschland (Roman zum Beispiel), der Durchschnitt verdient aber ca. das 2,5fache mehr als in Deutschland. In Zahlen ausgedrückt, liegt das durchschnittliche Gehalt in der Schweiz bei 5.200€ Netto. Du willst auch viel Geld verdienen und suchst einen Job in der Schweiz? Hier weiterlesen... 2. Persönliche Entwicklung, Karrierechancen und Mindset Es gibt viele tolle Unternehmen in der Schweiz, für die man arbeiten und Karriere machen kann, Google, Nestlé, Novartis, Roche, UBS, Credit Suisse und viele mehr. Ob nun Startup oder Großkonzern, die Leute wollen nach oben. Somit bietet die Schweiz DAS Karrieresprungbrett für dich. Lebenslauf aufbessern? Fähigkeiten erlernen? Leader werden? Dann bist du hier richtig. Falls Karriere machen nicht zu deinen Kernzielen gehört, dann sei gesagt, man kann hier auch sehr gut mit wenig Arbeit leben. 3 Tage die Woche arbeiten? Reicht aus. 3. Sicherheit und Konstanz Mehr als 200 Jahre ohne Krieg. Es gibt kein Land, das sicherer ist als die Schweiz. Eine neutrale Meinungshaltung und die Lage durch die Schweizer Alpen, haben die Schweiz zu einem Idyll auf Erden gemacht. Oft auch als "Der goldene Käfig" bezeichnet. 4. Die beste Lage Europas Schaut man sich Europa einmal an, könnte man denken die Schweiz sei der Dreh und Wendepunkt. Irgendwie auch richtig. Von hier aus kannst du super einfach in die ganze Welt reisen. Nicht ohne Grund haben sich viele weltweit führende Unternehmen hier niedergelassen. Vielleicht ist aber auch "die Blaue Banane" daran Schuld? 5. Lebensqualität Das ist eigentlich der wichtigste Punkt im Leben oder sollte es zumindest sein. Das Verhältnis von Geld zu Freizeit. Die Schweiz bietet beides. Willst du viel Geld? Kannst du haben. Willst du ein entspanntes Leben? Kannst du haben. Denn eine weltweite Studie hat Zürich als zweitbeste Stadt zum Leben weltweit eingestuft. Dazu kommen noch Basel und Genf, die ebenfalls unter den Top 10 sind. Und JA, das können wir bestätigen, es lebt sich hier traumhaft. 6. Niedrige Steuern Am Ende des Monats noch Geld übrig haben? Auch das kann in der Schweiz schwer sein, denn die Versuchungen lauern überall. Dennoch hat die Schweiz eines der besten und gerechtesten Steuersystem der Welt. Nicht ohne Grund ist es ein Steuerparadies für viele. Die Schweizer meinen oft sie zahlen viele Steuern, schauen aber mit großen Augen, wenn man sagt, dass in Deutschland teils über 50% abgehen. Durch den Wettbewerb zwischen den Kantonen, besteht ein ständiger Kampf um die niedrigste Steuerlast. Der mediale Steuersatz für eine natürliche Person liegt in der Schweiz zwischen 20-35%, immer noch deutlich weniger als der EU-Durchschnitt von 40%. Wissen wie viele Steuern du zahlst? Hier weiterlesen... 7. Bildung aka "Bildungselite" In der Schweiz gibt es eines der besten Bildungssysteme der Welt. In die Schweiz Auswandern mit Kindern? Dann ist hier gut für ihre Bildung gesorgt. 12 Universitäten, 7 Fachhochschulen mit ausgezeichneten Referenzen. Dazu kommen etliche öffentliche und internationale Schulen. Auch mit rein englischsprachigen Schulen, können die Schweizer auftrumpfen. Dabei kommen viele der Dozenten aus den verschiedensten Ländern, da oft aus Mangel an Fachkräften auch ausländische Dozenten eingeladen werden. 8. Internationale Gesellschaft Durch die ständig wachsende Zahl der internationalen Unternehmen in der Schweiz, sowie die weltweite Bekanntheit und die Notwendigkeit ausländischer Fachkräfte, bildet sich ein multikulturelles Umfeld. Allein in Basel gibt es über 92 Nationen. Man erweitert seinen Horizont und lernt eine Erde ohne Grenzen kennen. Du findest also Communities von überall aus der Welt. 9. Endlich kein Auto mehr Vorbei mit der Geldfresserei. Als wir herzogen schenkte ich meiner Mutter mein Auto, nun kann sie es nutzen und wir sind es endlich los. Der ÖV hier ist super, man kommt in 3 Stunden nach Paris und in 4 Stunden nach Mailand. Alles in der Schweiz ist vernetzt und die Tram fährt im 5 Minuten Takt. Sogar Nachts ist alles bestens zu erreichen, denn hier läuft der Verkehr 24 Stunden. Somit kostet dich ein Auto nur Geld und Zeit. Außer du stehst auf Verbindlichkeiten. Trotzdem mit dem Auto in die Schweiz auswandern? Hier weiterlesen. Möchtest du den Unterschied zwischen Verbindlichkeiten und Vermögenswerten kennenlernen? Wieso ein Haus oder Auto keine Investition ist? Dann empfehle ich dir das Buch "Rich Dad Poor Dad". Was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen. Die Basisliteratur für deinen Vermögensaufbau. 10. Das schönste Land der Welt Berge, Schnee, Ruhe und türkise Seen. Das ist die Schweiz. Oder auch Social Media Magnet, Instagram Bombe oder TikTok Dancefloor. Die Schweiz ist viral im Netz und das liegt vor allem an ihrer wunderbaren Landschaft. Poste ein Bild über die Schweiz und du bekommst mindestens 100 Likes, Text braucht es da nicht. 11. Glückseligkeit Die Schweiz belegte im letzten Jahr Platz 2 weltweit bei einer Auswertung der Länder, in denen die glücklichsten Menschen leben. Dänemark war übrigens auf Platz 1. Naja das letzte Mal als ich in Dänemark war, habe ich 3 Wochen kaum einen anderen Menschen gesehen, eher Schollen und Schmetterlinge. Ich kann es also schlecht beurteilen ob die Dänen glücklicher sind als die Schweizer. Eines kann ich aber sagen, willst du all deine Träume verwirklichen? Das kannst du in der Schweiz schaffen. Willst du eine gute Work-Life-Balance? Auch das bietet sie. Jedermanns Glück ist von anderen Faktoren abhängig. Wir können für uns sagen, als wir 2019 in die Schweiz ausgewandert sind, hätten wir nicht gedacht, das wir bereits 2022 zu den glücklichsten Menschen der Welt gehören. Ich hoffe ihr bald auch, vielleicht hilft euch ja die Schweiz? Gefällt dir der Beitrag? Dann teile ihn gern mit deinen Freunden. Du willst mehr Content? Folge uns auf unseren Social Media Kanälen oder erfahre mehr über uns. Ich schenke euch Bücher im Wert von 200€ Wer von euch an Finanzen und Vermögensaufbau interessiert ist, sollte diese Bücher gelesen haben. All diese Bücker bekommt ihr Dank meinem Link sogar geschenkt. Schaut gern mal rein. 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  • Mit diesen Tipps zum Traumjob in der Schweiz | reisegedanken.com

    In diesem Beitrag erfährst du wie du einen Job in der Schweiz findest, wo du einen Job findest und was du dabei beachten musst. Ich bin 2019 in die Schweiz ausgewandert und auf dieser Webseite helfe ich Menschen bei ihrer Auswanderung. Wenn dir also dieser Beitrag gefällt, würde ich mich freuen, wenn du ihn teilst und in deinem Netzwerk verbreitest. Das wichtigste zuerst. In die Schweiz auswandern kannst du nur mit einem Job. Ich kann dir auch nur ans Herz legen, es nicht auf andere Weise zu versuchen, zum Beispiel indem du dein Erspartes dafür aufbringst. Denn das Leben in der Schweiz ist ziemlich teuer, wenn du nicht bereits hier lebst. Bist du einmal angekommen und hast den Schweizer-Finanzfluss, dann lebst du hier teilst günstiger als in Deutschland. Prozentual zum Verdienst. Komm in Deutschlands größte Community zum Thema: Auswandern Schweiz! Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: Unser YouTube-Kanal ►►https://www.youtube.com/c/Reisegedanken Erfahre mehr über uns Privat ►► Das sind wir. Unser Instagram ►► @Reisegedanken Auswandern Schweiz Facebook-Gruppe ►► Zur Gruppe Hier findest du unseren Podcast ►► https://anchor.fm/reisegedanken Solltest du doch in Versuchung kommen und dein Erspartes opfern wollen, dann komm auf jeden fall mit 10.000 Franken aufwärts in die Schweiz. Du musst immer Gegenrechnen, deine laufenden Kosten liegen in der Schweiz monatlich bei 2500 bis 3000 Franken, je nachdem wo du wohnst. Also kannst du dir ausrechnen anhand deines Ersparten wie lange du ungefähr leben kannst ohne zu arbeiten. Oft kann es bis zu einem halben Jahr oder länger dauern bis du einen Job gefunden hast und nicht selten schreibst du bist zu 100 Bewerbungen. Wenn du wissen willst wie man sich richtig in der Schweiz bewirbt um einen guten Job zu finden, habe ich dir dazu mein Video verlinkt. Der Schweizer Arbeitsmarkt ist international begehrt und es wollen viele Leute von überall aus der Welt, in das reichste Land der Erde. Denn die Arbeit ist entspannter und man verdient um einiges mehr Geld. Dies sind nicht die einzigen Vorteile. Denn der Lebensstandard ist dementsprechend hoch und eine Schweizer Referenz macht sich immer gut im Lebenslauf. Zum Bewerben in der Schweiz Die Bewerbungsunterlagen umfassen hier ein Anschreiben oder Motivationsschreiben, Kopien aller Zeugnisse, Diplome, Weiterbildungen und alles was du so gemacht hast. Einen Lebenslauf in tabellarischer Form nicht vergessen. Das ganze sollte nicht mehr als zwei Seiten haben und es wird auch sehr viel wert auf Referenzen gelegt. Was auch sehr wichtig ist, dass ihr Personen als eine Referenz angeben könnt. Oft wird auch euer vorherige Arbeitgeber angerufen und um deren Feedback gebeten. Dann wird zum Beispiel gefragt, was für eine Person du bist, wie ist dein Arbeitsverhalten, bist du ein sehr produktiver Mensch, was hast du dir so erlaubt im Unternehmen, hast du immer für das Unternehmen gearbeitet und mehr. Keine Arbeitserlaubnis nötig! Das gute ist, als Deutscher Staatsbürger benötigst du keine Arbeitserlaubnis in der Schweiz. Das heißt jeder Deutsche darf sich in der Schweiz Arbeit suchen und wenn er eine Anstellung gefunden hat kann er auch hierher umziehen. Wenn du noch keine Anstellung gefunden hast gibt es aber auch Möglichkeiten in die Schweiz zu ziehen. Dafür gibt es gewisse Aufenthaltsbewilligungen. Darüber habe ich auch schon mal ein Video gemacht und das verlinke ich hier. Wenn du dann eine Arbeit gefunden hast, beantragst du einfach eine Aufenthaltsbewilligung und das ist auch kein Hexenwerk. Also mach dir nicht zu viele Sorgen, dies geht wirklich schnell. Erst mit einer Aufenthaltsbewilligung hast du die Möglichkeit dir eine Wohnung zu suchen. Vorher wird das eher nichts. Die Meinung der Mitarbeiter zählt! Als ich mein Vorstellungsgespräch hatte, wurde ich durchgehend getestet. Nach dem die Einladung zum Gespräch erfolgt war, habe ich für einen Tag Probe gearbeitet. Dies aber eher um zu sehen ob mir das Unternehmen auch zusagt. Dort wurde ich natürlich in alle möglichen Abteilungen geschickt und die Mitarbeiter haben mich beguckt und bewertet. Vor allem auf Feedback wird in der Schweiz sehr viel Wert gelegt. Worauf kommt es bei der Stellensuche an? In der Schweiz zählen Titel, Diplome und Zertifikate! Alles was du mit einem Schriftstück belegen kannst, wird dir hier hoch angerechnet. Ob dich das schlussendlich wirklich zu einem fachlich kompetenteren Mitarbeiter macht, ist die andere Frage. Daher ist eine abgeschlossene Berufsausbildung, ein Studium oder andere geprüfte Bildungswege obligatorisch. Grundsätzlich finde ich diese Bewerberpolitik gut, aber dir werden auch viele Chancen dadurch verbaut. Noch schlimmer ist, dass Unternehmen dadurch potentielle sehr gute Fachkräfte verlieren. Vielleicht ein Grund warum in der Schweiz so hoher Fachkräftemangel herrscht. Stellenangebote werden hier grundsätzlich in Prozent angegeben. Das heißt eine 100% Stelle, bedeutet minimum 42 Arbeitsstunden pro Woche. Manche Unternehmen halten sich auch an das Deutsche System mit 40 Wochenstunden, dies ist aber eher die Ausnahme. Denk an Überstunden und Fahrtwege. So ist es ziemlich normal das du in der Schweiz über 50 Stunden pro Woche arbeitest. Je nach Unternehmenspolitik natürlich auch mehr. Lass uns aber nicht davon reden seine Zeit so achtlos wegzuwerfen. Denn man kann auch 80%,70% oder 50% gehen und noch genügend Geld verdienen. Manche Kollegen gehen sogar nur 40% und leben in Deutschland. Sind somit also Grenzgänger und haben durch das hohe Schweizer Gehalt, den selben Nettolohn wie in Deutschland. Glaubst du nicht? Kannst du aber. Pro und Contra Grenzgänger. Als Grenzgänger musst du mindestens einmal pro Woche an deinen Hauptwohnsitz im Ausland zurückkommen (also nach Deutschland in diesem Fall). In der Schweiz sind die Mieten natürlich deutlich höher. Im Durchschnitt zahlt man beispielsweise in Basel für eine 80 Quadratmeter Wohnung bis zu 2.000 Franken. Daher suchen sich viele in den Grenzregionen eine Wohnung oder Haus im Ausland, zum Beispiel in Lörrach oder in der Bodenseeregion rund um Konstanz. Viele pendeln jeden Tag von Freiburg in die Schweiz und wieder zurück. Es gibt eine super Verbindung mit dem ICE und du fährst ungefähr 45 Minuten pro Strecke. Ich kann euch aber sagen, dass der Verkehr mit dem Zug nicht immer so reibungslos läuft, wie man sich das wünschen würde. Die deutlich günstigeren Lebensmittel sind häufig ein Grund in Deutschland zu bleiben. Das relativiert sich aber wieder, wenn du nach deutschem Steuerrecht besteuert wirst. In der Schweiz gibt es weniger Urlaub als in Deutschland. Teils nur 20 Tage, bis 25 Tage. Durch die wenigen Feiertage und somit weniger Brückentage, arbeitest du hier einfach deutlich mehr. Das muss dir unbedingt bewusst sein. Der Schweizer nennt es übrigens Ferien und nicht Urlaub. Er redet dabei also nicht von seinen Kindern. Falls euch diese Frage mal in einem Vorstellungsgespräch gestellt wird. Das wichtigste zum Schluss. Du hast keinen Kündigungsschutz! Auch nicht nach 20 Jahren. Viele Betriebe haben eine Kündigungsfrist von 1-3 Monaten. Somit kann das Abenteuer Schweiz schnell vorbei sein. Baue dir deswegen unbedingt einen Finanziellen Puffer auf, sobald du in der Schweiz bist. 1/3 deines Gehaltes solltest du vorerst zurücklegen. Denn du weißt nie welche unvorhersehbaren Kosten im neuen Land auf dich zukommen. Verfalle nicht in eine sogenannte Lifestyle-Inflation, nur weil jetzt jeden Monat 6000 Franken auf dein Konto fließen. Dazu ein spannender Fakt. Jeder achte in der Schweiz ist Millionär und jeder vierte in Zürich. Vielleicht also auch bald du? Leistungsdruck Nach einigen Jahren in der Schweiz kann ich dir sagen, anfänglich langsames Tempo und danach wird fahrt aufgenommen. Die Schweiz will vorankommen und das muss sie auch. Um ihre Position in der Welt zu halten, herrscht hoher Leistungsdruck auf dem Arbeitsmarkt. Ob in der Wirtschaft, Pharma oder Bankenwesen. Ständig wird sich neu geschult und fortgebildet. Neue Programme gelernt, Strukturen angepasst und Mitarbeiter ausgetauscht. Nur durch ständiges Anpassen kann die Schweiz ihren Wirtschaftlichen Standpunkt halten. Gefällt dir so ein System? Dann bist du hier richtig. Ich persönlich fühle mich damit sehr wohl und konnte einiges in dieser kurzen Zeit erreichen. Ein weiterer harter Kritikpunkt ist die Gehaltspolitik in der Schweiz. Wie auch in Deutschland verdienen Männer meist mehr als Frauen. Dazu kommt das in den meisten Unternehmen keine Transparenz gegenüber dem Gehalt herrscht. Man darf nicht darüber reden oder intern einsehen wie die Gehälter aufgebaut sind. Dazu kommt das durch die hohen Kosten bei der Kinderbetreuung und durch die Gehaltsunterschiede, die Frau automatisch in das veraltete Hausfrauenbild gedrückt wird. Hier hat die Schweiz für mich den größten Nachholbedarf. Suchst du einen Job in der Schweiz? jobs.ch jobagent.ch jobscout24.ch monster.ch jobwinner.ch jobmarket.ch indeed.com stellenmarkt.de studentenjob.ch myjob.ch rocken.jobs medienjobs.ch gastrojobs.ch ronorp.net quereinsteiger-stellen.ch 50plus-jobs.ch ostjob.ch home-office-stellen.ch ictjobs.ch Oder check mal unseren ausführlichen Artikel zum Thema Jobsuche in der Schweiz. Bleib mit uns in Kontakt Abschließend kann ich dir sagen, es lohnt sich! Ob du nun mehr Verdienst oder einfach nur wegen dem Lebensstandard in die Schweiz kommst, es lohnt sich! Ich würde nie wieder in Deutschland arbeiten, wenn ich nicht irgendwann muss. Denn, es lohnt sich nicht! Um alle deine Fragen zu klären und mit uns weiter in Kontakt zu bleiben, empfehle ich dir unsere Facebook-Gruppe Auswandern Schweiz. Eine tolle sich unterstützende Community. Wir freuen uns auf dich! Hier gehts zur Gruppe. Vielen Dank fürs lesen und bis bald. Roman Gefällt dir der Beitrag? Dann teile ihn gern mit deinen Freunden. Du willst mehr Content? Folge uns auf unseren Social Media Kanälen oder erfahre mehr über uns. Ich schenke euch Bücher im Wert von 200€ Wer von euch an Finanzen und Vermögensaufbau interessiert ist, sollte diese Bücher gelesen haben. All diese Bücker bekommt ihr Dank meinem Link sogar geschenkt. Schaut gern mal rein. 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  • Wenn Menschen Exit wählen! | Sterbehilfe in der Schweiz | reisegedanken.com

    Sterben in der Schweiz? - Was ist Exit? (Sterbehilfe der Schweiz) Assistierter Suizid In der Schweiz kann der Zugang zum assistierten Suizid (AS) unter der Bedingung gewährt werden, dass die Person, die sterben möchte, den tödlichen Akt selbst durchführt, dass Sie entscheidungsfähig ist und dass das Verhalten der helfenden Person nicht egoistisch motiviert ist. Komm in Deutschlands größte Community zum Thema: Auswandern Schweiz! Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: Unser YouTube-Kanal ►►https://www.youtube.com/c/Reisegedanken Erfahre mehr über uns Privat ►► Das sind wir. Unser Instagram ►► @Reisegedanken Auswandern Schweiz Facebook-Gruppe ►► Zur Gruppe Hier findest du unseren Podcast ►► https://anchor.fm/reisegedanken Das Gesetz enthält keine Einschränkungen hinsichtlich des Grundes für die Sterbehilfe. Was ist EXIT? Ein in der Westschweiz tätiger gemeinnütziger Verein, hat zum Beispiel mehr als 26.000 Mitglieder, die an der jährlichen Generalversammlung eine Stimme haben. Um Mitglied zu werden, muss man einen Jahresbeitrag von 40 Schweizer Franken entrichten, über 20 Jahre alt sein und einen Wohnsitz in der Schweiz haben. Der Verein bietet seinen Mitgliedern kostenlose Hilfe im Falle eines Selbstmordes an. Leiden Das existenzielle Leiden als Grund für den Sterbewunsch wirft jedoch kontroverse Fragen auf. Außerdem ist existenzielles Leiden nicht definiert und es besteht kein Konsens darüber, wie es zu bewerten und zu behandeln ist. Methoden Es wurde eine qualitative Studie auf der Grundlage persönlicher Interviews mit sechsundzwanzig Teilnehmern durchgeführt: Palliativmediziner und Grundversorger sowie ehrenamtliche Mitarbeiter der Sterbehilfeorganisation EXIT. Ergebnisse Die sechsundzwanzig Teilnehmer beschrieben existenzielles Leiden auf vielfältige und individuelle Weise. Insgesamt wurden dreiundsechzig Geschichten erzählt. Ihre Beschreibungen wurden in acht Kategorien eingeteilt: körperlicher Verfall und körperlicher Verfall und seine Folgen, Einsamkeit, Angst vor der Zukunft, das Leben ist vorbei, Verlust der sozialen Bedeutung, Verlust der Hoffnung auf eine bessere Zukunft, Hoffnung auf eine bessere Zukunft, eine finanzielle Belastung und der Verlust von angenehmen Aktivitäten. Alle Teilnehmer gaben an, dass das Leiden am Identitätsverlust immer mit einem körperlichen Verfall einhergeht, so als ob das eigene Identitätsbild die Identität einer Person vollständig definiert. Auch die gesellschaftliche Wahrnehmung älterer und hilfsbedürftiger Menschen wurde häufig in Frage gestellt. Ein weiterer interessanter Punkt war, dass nur vier Geschichten gefunden wurden, die mit einem "reinen" existenziellen Leiden in Verbindung gebracht wurden. Dieses Leiden bezog sich auf das Gefühl, dass das Leben zu Ende ist, ohne dass eine andere Einschränkung oder ein anderes Leiden festgestellt wurde. Schlussfolgerungen: Existentielles Leiden hat viele Facetten. Gesetzgeber und Organisationen, die sich für das Recht auf Sterbehilfe einsetzen, müssen sich fragen, was einen Assistierten Suizid akzeptabel macht. Die Pluralität des existenziellen Leidens erfordert eine sehr individuelle, persönliche Betreuung. Ein besseres Verständnis dessen, woraus es besteht, könnte den Betroffenen einen "Werkzeugkasten" zur Verfügung stellen, der ihnen hilft, die Frage zu erkunden. Was ist Euthanasie? Wenn das Leben eines Menschen unter bestimmten Bedingungen, infolge einer schweren oder tödlichen Krankheit oder eines Leidens, seinen Wert verliert, nicht mehr lebenswert ist, wenn das Leben für den Menschen eine schwere Last ist und unerträgliche Schmerzen verursacht, kann der leidende Patient, entweder von sich aus oder durch die Ärzte, eine Doktrin oder Theorie aufstellen, die besagt, dass man ohne Schmerzen getötet werden kann. Der Begriff, der im Griechischen „Wohlbefinden" bedeutet, ist heute ein „ole lalam", als Flucht oder Ausweg aus einer Situation, die ein von einer schweren und tödlichen Krankheit Betroffener als unerträglich empfindet, unerträglich. Heute argumentieren diejenigen, die sich für die Legalisierung der Euthanasie einsetzen, dass die Euthanasie ein integraler Bestandteil der Menschenrechte ist, aber sie sind der Meinung, dass die Euthanasie freiwillig ist, d.h. dass die Entscheidung des Patienten das Ergebnis ist. Sterbehilfe-Land: Die Schweiz? Die Schweiz ist aber nicht nur die Endstation auf dem Weg eines Menschen in den Tod. Sie ist auch Ausgangspunkt für immer wiederkehrende öffentliche Debatten in den Herkunftsländern ausländischer Staatsangehöriger, die in der Schweiz Sterbehilfe in Anspruch nehmen wollen. Die Tatsache, dass Bürgerinnen und Bürger eines Landes die Entscheidung treffen, in einem anderen Land, weit weg von ihrem Heimatland und ihrer Familie, zu sterben, hat eine starke Wirkung auf die Öffentlichkeit. Es ist ein überzeugender Beweis für Entschlossenheit und Leid. Es zeigt auch, dass es andere Möglichkeiten gibt, die Sterbehilfe zu regeln. Öffentliche Aufmerksamkeit Der Dokumentarfilm „Manon 2004: Le dernier droit?“ Erzählt die Geschichte von Manon Brunelle, die Geschichte einer an Multipler Sklerose erkrankten Frau, die Kanada verließ, um bei Dignitas in der Schweiz zu sterben, hat die Öffentlich über die Organisation EXIT, als auch die Dignitas und weitere Sterbehilfepraktiken aufmerksam gemacht. Dieser Film löste eine öffentliche Diskussion aus. Die Legalisierung von MAiD in Kanada hat dem so genannten „Selbstmordtourismus" der Kanadier kein Ende gesetzt. Laut Dignitas-Statistiken haben zwischen 1998 und 2017, 60 Kanadier den Dienst in Anspruch genommen, darunter 12 im Jahr 2017. Sterbehilfe als Akt der Staatsbürgerschaft: Unter dem Radar der internationalen Kontroverse haben deshalb andere Schweizer Sterbehilfevereine Praktiken entwickelt, die eher unbemerkt bleiben. Dignitas Dignitas, einer von acht Schweizer Sterbehilfevereinen, erhält die meiste Aufmerksamkeit, da er als der umstrittenste wahrgenommen wird. Gegen den Gründer, Ludwig Minelli, läuft derzeit ein Verfahren wegen persönlicher Bereicherung durch drei assistierte Suizide, was nach dem Schweizerischen Strafgesetzbuch verboten ist. Die Vorwürfe sind vor Gericht noch nicht bewiesen worden. In der Schweiz wird die Beihilfe zum Suizid seit 1942 toleriert, sofern die helfende Person keine eigennützigen Motive verfolgt. Außerdem muss die Person, die diese Hilfe in Anspruch nimmt, in der Lage sein, sich das tödliche Medikament selbst zu verabreichen und Entscheidungen zu treffen. Zusammenfassend Die Schweizer Vorschriften und Sicherheitsvorkehrungen mögen als unzureichend empfunden werden. Dies verkennt jedoch die Bedeutung des assistierten Suizids in der Schweiz. Anders als in Kanada ist der assistierte Suizid in der Schweiz ein Akt der Staatsbürgerschaft und kein medizinischer Eingriff. In der Schweiz ist die Sterbehilfe weit weniger medizinisch geprägt. Schweizer Richtlinien und das Schweizer Modell basiert in erster Linie auf ethischen Richtlinien, die von verschiedenen Organisationen des Gesundheitswesens aufgestellt wurden und sich an den von Sterbehilfevereinen verabschiedeten Regeln orientieren. Gefällt dir der Beitrag? Dann teile ihn gern mit deinen Freunden. 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  • Warum jeder Schweizer eine Waffe hat | reisegedanken.com

    Verteidigungstechnik der Schweiz Sollte die Schweiz jemals wieder von einem Krieg bedroht werden, wird sie, unabhängig davon, wie klein sie ihr Militär heute macht, wahrscheinlich in der Lage sein, ihre Verteidigung schnell wieder zu verstärken, wie sie es im Ersten und Zweiten Weltkrieg getan hat. Komm in Deutschlands größte Community zum Thema: Auswandern Schweiz! Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: Unser YouTube-Kanal ►►https://www.youtube.com/c/Reisegedanken Erfahre mehr über uns Privat ►► Das sind wir. Unser Instagram ►► @Reisegedanken Auswandern Schweiz Facebook-Gruppe ►► Zur Gruppe Hier findest du unseren Podcast ►► https://anchor.fm/reisegedanken Etwa zwei Drittel aller Männer werden als geistig und körperlich fit genug erachtet, um in der Schweizer Armee zu dienen, was bedeutet, dass ein großer Prozentsatz der Bevölkerung militärisch ausgebildet ist. (Diejenigen, die dies nicht sind und nicht aufgrund einer Behinderung vom Dienst befreit sind, müssen bis zum Alter von 30 Jahren zusätzliche Steuern zahlen, um die fehlende Dienstzeit auszugleichen). Was die aktiv unterhaltenen Streitkräfte betrifft, so ist die Schweizer Armee heute nur noch etwa 140.000 Mann stark, und gerade in diesem Jahr wurde beschlossen, diese Zahl auf 100.000 zu reduzieren. Dies ist eine erhebliche Verkleinerung im Vergleich zu vor zwei Jahrzehnten, als die Schweizer Armee schätzungsweise 750.000 Soldaten zählte. Zum Vergleich: Die letztgenannte Zahl ist etwa halb so groß wie das heutige Militär der Vereinigten Staaten, obwohl die Schweiz nur etwa acht Millionen Einwohner hat, während die Vereinigten Staaten dreihundert Millionen zählen. Darüber hinaus hat die Schweiz eine der höchsten Waffenbesitzraten der Welt, und viele Schweizer sind aufgrund der Wehrpflicht und einer ausgeprägten Kultur des Freizeitschießens (eine halbe Million Schweizer Kinder sollen in irgendeinem Schützenverein Mitglied sein) im Umgang mit Feuerwaffen äußerst kompetent. In den letzten Jahren ist die Zahl der Waffenbesitzer jedoch etwas zurückgegangen, nachdem es zu einer Reihe von Vorfällen mit Schusswaffen gekommen war, wie z. B. einem, bei dem ein Mann seine entfremdete Frau mit seinem alten Militärgewehr erschoss. Vor dieser Schießerei nahmen Wehrpflichtige ihr Gewehr nach Beendigung ihres Dienstes mit nach Hause und sollten es bereithalten, um das Land im Bedarfsfall zu verteidigen. Nach diesen Vorfällen schränkte das Militär dies ein und führte eine neue Politik ein, die besagt, dass jeder Wehrpflichtige, der sein Gewehr nach dem Dienst behalten möchte, es kaufen und eine Genehmigung beantragen muss. Im Rahmen dieser neuen Politik liefert das Schweizer Militär auch keine Munition mehr mit den Waffen aus, sondern bewahrt sie an sicheren Orten auf, zu denen die Bürger im Notfall gelangen müssen. Apropos Notfall: Im Allgemeinen ist die Schweiz auf nahezu jede globale Katastrophe vorbereitet, vom nuklearen Fallout bis hin zur überraschenden Invasion einer feindlichen Macht, und zwar dank eines Verteidigungsplans, den sie seit 1880 umsetzt, der jedoch während des Zweiten Weltkriegs und später während des Kalten Krieges verdoppelt wurde. Vorteilhafte Geographie Kurz gesagt hat die Schweiz ihre einzigartige natürliche Geographie, zu der auch die Berge gehören, die das Land auf fast allen Seiten umgeben, genutzt, um unzählige Bunker, Befestigungen und Lagerhäuser im ganzen Land zu errichten, auf die man im Handumdrehen zugreifen kann. Das gesamte Ausmaß der Befestigungen ist ein streng gehütetes Geheimnis, aber einige von ihnen sind als Teil einer umfassenden Abschreckungskampagne gut sichtbar. Ursprünglich bestand die Nationale Schanze aus Tunneln, die an strategisch wichtigen Stellen in die zahlreichen Berge der Schweiz gebohrt wurden, um den sich zurückziehenden Truppen und Bürgern Schutz zu bieten. Neben Tunneln und Bunkern (die voll ausgestattet sind und alles von Bäckereien über Krankenhäuser bis hin zu Schlafsälen enthalten) verbergen die Berge der Schweiz auch unzählige Panzer, Flugzeuge und versteckte Artilleriegeschütze (von denen einige direkt auf die Straßen der Schweiz gerichtet sind, um sie im Falle einer Invasion zu zerstören). Seltsamerweise unterhält die Schweiz für ein Binnenland eine Art aktive Marine, obwohl sie keine Boote in ihren Bergen lagert, soweit wir das feststellen konnten. Die Hauptaufgabe der Marine der Schweizer Streitkräfte ist die Patrouille auf den Grenzseen des Landes und die Unterstützung bei Such- und Rettungsaktionen. Während des Ersten Weltkriegs mobilisierte das Schweizer Militär unter dem frisch ernannten General Ulrich Wille weit über 200 000 Schweizer Soldaten und setzte sie an den wichtigsten Grenzübergängen des Landes ein, um ausländische Mächte davon abzuhalten, einen Krieg gegen das Land zu führen. Nachdem sich abzeichnete, dass die Neutralität der Schweiz im Ersten Weltkrieg von allen Mächten anerkannt werden würde, wurde die große Mehrheit der Schweizer Truppen nach Hause geschickt. (Tatsächlich war die Schweizer Armee im letzten Kriegsjahr auf nur noch 12'000 Mann geschrumpft.) Es war nichts weiter erforderlich, um die Schweiz aus dem Ersten Weltkrieg herauszuhalten. Die Schweiz hat die höchste Anzahl von Waffen pro Bürger Es wird behauptet, dass die Schweiz die höchste Anzahl von Waffen pro Bürger und die niedrigste Rate von Menschen hat, die pro Jahr durch Schusswaffen getötet werden, aber das stimmt nicht. Tatsächlich liegt die Schweiz bei der Anzahl der Waffen pro 100 Einwohner an vierter Stelle (45,7 Waffen pro 100 Einwohner), hat jedoch eine relativ niedrige Anzahl von Todesfällen durch Schusswaffen pro Jahr (3,84 pro 100.000 Einwohner), was für Platz 19 insgesamt ausreicht. Es ist jedoch auch anzumerken, dass 3,15 dieser Todesfälle pro 100.000 auf Selbstmord zurückzuführen sind. Die Mordrate (0,52 pro 100.000) reicht für den 31. Platz, während der Rest der Todesfälle durch Schusswaffen (0,17 pro 100.000) entweder auf Unfälle oder unbestimmte Todesfälle zurückzuführen ist. Statistik über die Straftaten Im Durchschnitt begehen in der Schweiz jedes Jahr mehr Menschen Straftaten, die nicht die Schweizer Staatsbürgerschaft besitzen, als solche, die sie besitzen, was vor kurzem zu einer Verschärfung der Ausweisungsgesetze geführt hat. Von den 25 Nationalitäten, die in der Schweiz am häufigsten Straftaten begehen, begehen 21 von ihnen mehr Straftaten als Schweizer, während sie sich in der Schweiz aufhalten, wobei der Durchschnitt all dieser Zuwanderer 390 % mehr Straftaten begeht als Schweizer Bürger. Zuwanderer, die speziell aus Österreich, Frankreich und Deutschland in die Schweiz kommen, begehen jedoch im Durchschnitt nur 70 % der Straftaten, die Schweizer auf Schweizer Boden begehen. Bonus-Fakten: Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg verabschiedete die Schweiz das Schweizerische Bankengesetz, das die anonyme Einrichtung von Bankkonten ermöglichte, nicht zuletzt, um den deutschen Juden die Möglichkeit zu geben, ihre liquiden Mittel auf Konten zu deponieren, auf die das Dritte Reich nur schwer zugreifen konnte. Der Begriff Swiss Army Knife wurde von amerikanischen Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg geprägt. Die Soldaten hatten Schwierigkeiten, den ursprünglichen Namen "Schweizer Offiziersmesser" auszusprechen, und begannen daher, das Multitool als Swiss Army Knife zu bezeichnen. Die Firma, die Schweizer Offiziersmesser herstellt, heißt Victorinox, benannt nach der verstorbenen Mutter des Gründers Karl Elsener, Victoria. Das "nox" kommt daher, dass rostfreier Stahl auch als „inox" bezeichnet wird, was eine Abkürzung für den französischen Begriff „inoxydable" ist. Karl Elsener selbst war ursprünglich Inhaber eines Unternehmens für chirurgische Geräte. Später übernahm er die Produktion der ursprünglichen Messer des Modells 1890, die zuvor in Deutschland hergestellt wurden. Er verlegte die Produktion in die Schweiz und verbesserte das Design des ursprünglichen Multi-Tools erheblich. Der große Durchbruch gelang ihm, als er einen Weg fand, die Klingen auf beiden Seiten des Griffs anzubringen und dabei die gleiche Feder zu verwenden, die beide Seiten in Position hält. Dadurch konnte er doppelt so viele Funktionen in das Multitool einbauen, wie es zuvor möglich war. Ich schenke euch Bücher im Wert von 200€ Wer von euch an Finanzen und Vermögensaufbau interessiert ist, sollte diese Bücher gelesen haben. All diese Bücker bekommt ihr Dank meinem Link sogar geschenkt. Schaut gern mal rein. 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  • Schweiz und EU? Lohnt sich der Beitritt? | Auswandern Schweiz | reisegedanken.com

    Welche Vorteile hätte der Eintritt der Schweiz in die EU? Sie könnten sich um den Euro bewerben. Sie würden Vertreter in das Europäische Parlament entsenden und einen eigenen Repräsentant bekommen, eben all die Dinge, die alle anderen Mitglieder auch bekommen. Aber sonst? Wahrscheinlich nicht viel. Die Schweiz hat so viele Verträge mit der EU, dass sie quasi ein Mitglied ist und sogar viel Geld für die Teilnahme am Binnenmarkt zahlt, nur ohne die Rechte, die ein Mitglied hat. Komm in Deutschlands größte Community zum Thema: Auswandern Schweiz! Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: Unser YouTube-Kanal ►►https://www.youtube.com/c/Reisegedanken Erfahre mehr über uns Privat ►► Das sind wir. 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Einer der Gründe, warum die Schweiz der EU nicht beitritt ist, dass es den neuen Mitgliedern keine Wirtschaftshilfe gewähren will. Es hat bisher mehrere öffentliche Abstimmungen gegeben, und alle Male hat die ablehnende Seite gewonnen. Der Beitritt zur EU wird in jedem Fall eine wirtschaftliche Belastung für den Staat darstellen und die Kontrolle wird an die EU gehen. Ein Land, das dank dubioser Verbindungen in der Vergangenheit und dem Bankensystem sehr reich ist, braucht die EU nicht. Auch die Behauptung, die Wirtschaft des Landes sei vom Finanzwesen abhängig, ist falsch, denn das ist mittlerweile sehr streng kontrolliert. Es gibt natürlich nicht nur einen Grund, denn die Meinungen und Verlangen in der Bevölkerung zu diesem Thema sind sehr unterschiedlich. Es ist der Fall das es letztendlich auf 3 Hauptfaktoren hinausläuft: politische Organisation, Neutralität und Wirtschaft. Politische Organisation: Die einfachste Antwort ist die Erwähnung des einzigartigen Systems der (halb-)direkten Demokratie, das die Schweizer Bevölkerung sehr schätzt und das sie in der größeren EU-Organisation als gefährdet oder irrelevant ansehen würde. Aber das Problem liegt tiefer, denn die direkte Demokratie ist nur eine Folge einer tieferen kulturellen Überzeugung. Die Schweizer als Gesellschaft glauben fest an zwei sich ergänzende moralische Konzepte: Persönliche Verantwortung und Freiheit. Infolgedessen neigen sie zu der Auffassung, dass die politische Macht letztlich so nah wie möglich am Individuum angesiedelt sein sollte. Daraus leitet sich der gesamte Aufbau des politischen Systems der Schweiz ab. Die letzte Entscheidungsgewalt liegt in den Händen der Bürgerinnen und Bürger (zum Beispiel durch die Möglichkeit, Referenden oder Volksinitiativen zu ergreifen, die alle anderen politischen Entscheidungen ersetzen). Wenn Sie Macht delegieren (daher die halbdirekte Demokratie), dann an möglichst lokal begrenzte und bürgernahe Strukturen (die Räte > die Kantone Parlamente > der Bundesstaat). Die Steuern werden hauptsächlich von den Strukturen erhoben, in denen die Menschen leben, und über die Verwendung des Geldes entscheiden hauptsächlich dieselben Menschen vor Ort (natürlich ist es komplizierter, aber das ist die allgemeine Absicht). Eine Landsgemeinde des Kantons Glarus, Schweiz Hier kommt es zum Zusammenstoß mit der EU. Der Sinn und Zweck der EU ist dem Wesen nach völlig entgegengesetzt zur politischen Denkweise der Schweiz. Sie ist eine supranationale Organisation mit begrenzter direkter Kontrolle durch das Volk, die dem Einzelnen die Macht entzieht, um Sie fernab der lokalen Probleme zu konsolidieren. Sie mag als Organisationsform Ihre Stärken haben, vor allem in der heutigen Welt, die von Natur aus dazu neigt, sich in großen nationalen Blöcken zusammenzufinden, aber für die Schweizer mit ihrer Abneigung gegen die Zentralisierung von Macht ist sie ein reines Anathema. Eine EU, die sich selbst in eine föderale Organisation umwandeln würde, die den größten Teil Ihrer Macht an die Bürger abgibt und die einige Mechanismen der direkten Demokratie übernimmt, würde den Schweizern wahrscheinlich viel besser gefallen. Aber so, wie es heute ist, ist die Kluft zu groß. Die Neutralität der Schweiz: Die bewaffnete Neutralität ist im Grunde seit der napoleonischen Ära ein zentraler Wert für die Schweiz, und viele Schweizer sind der Ansicht, dass sie ein Schlüsselfaktor für den anhaltenden Wohlstand des Landes ist. In der Tat war die Schweizerische Eidgenossenschaft seit dem Pariser Vertrag von 1815 nicht mehr in einen ausländischen Krieg verwickelt, was es Ihr ermöglichte, die meisten der schrecklichen aufeinander folgenden Verwüstungen zu vermeiden, die die meisten europäischen Nationen in den letzten zwei Jahrhunderten erlitten. Ein EU-Beitritt würde bedeuten, diese Neutralität aufzugeben und das Risiko einzugehen, gegen den eigenen Willen in künftige Konflikte verwickelt zu werden. Das entspricht offensichtlich nicht den Vorstellungen der Mehrheit der Schweizer Bevölkerung. Die Wirtschaft in der Schweiz: Die Schweiz ist derzeit eines der wirtschaftlich erfolgreichsten Länder der Welt, gemessen an den meisten Indikatoren und Rankings. Dies führt zu hohen Einkommen (aber teuren Lebenshaltungskosten) für die Bevölkerung und zu einer Lebensqualität, die nur selten irgendwo anders erreicht wird. Daher sind die Schweizer der Meinung, dass ein EU-Beitritt nur wenig bringt und dass Sie am Ende wahrscheinlich mehr für den Rest der Gruppe zahlen müssten, als Sie im Gegenzug erhalten würden. Die derzeitigen Verträge, die die Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU regeln (die bilateralen Verträge), gewähren dem Land schließlich Zugang zum europäischen Binnenmarkt und zum Schengen-Raum, so dass man allgemein der Meinung ist, dass ein weiterer Beitritt nur wenig bringt und wirtschaftlich gesehen möglicherweise viel mehr kostet. Das könnte sich in Zukunft ändern, da die EU Druck auf die Schweiz ausübt und einige dieser Verträge neu verhandelt werden könnten, aber im Moment ist die Situation für die Schweiz weitgehend günstig und es gibt keinen wirklichen Anreiz, den Status quo zu ändern. Die Schweiz hat durch einen EU-Beitritt nur wenig zu gewinnen und viel zu verlieren! Als die EU gegründet wurde, störten sich viele Schweizer unter anderem an dem fehlenden demokratischen Pluralismus in der Brüsseler Regierung und an der Vorstellung, dass Länder mit weniger Demokratie, weniger Aufmerksamkeit für Arbeits- und Umweltbelange und einem niedrigeren Lebensstandard den Schweizern ihre Gesetze aufzwingen könnten. Und dann war da noch das Thema Korruption, das die EU schon immer überschattet hat und das sogar bis in die 1950er Jahre zurückreicht. Einer der schlimmsten Skandale war, als eine ganze Kommission (die Exekutive der Direktoren) entlassen werden musste. Die Santer-Kommission! Wie die Geschichte und insbesondere die Wirtschaftskrise 2008 gezeigt haben, war es die richtige Entscheidung, der EU fernzubleiben! Ich schenke euch Bücher im Wert von 200€ Wer von euch an Finanzen und Vermögensaufbau interessiert ist, sollte diese Bücher gelesen haben. All diese Bücker bekommt ihr Dank meinem Link sogar geschenkt. Schaut gern mal rein. 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  • Warum ist die Schweiz so reich? | Auswandern Schweiz | reisegedanken.com

    Die Geschichte hinter dem Reichtum der Schweiz! Sie wurden reich durch echtes Glück, denn Ihre größeren Nachbarn zerstörten sich selbst. Ein politisches System, das das Allgemeinwohl schützte, ohne sich in teure Risiken zu stürzen, wodurch eine Kultur mit hoher Arbeitsmoral und geringen Konsumausgaben geschaffen wurde. Komm in Deutschlands größte Community zum Thema: Auswandern Schweiz! Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: Unser YouTube-Kanal ►►https://www.youtube.com/c/Reisegedanken Erfahre mehr über uns Privat ►► Das sind wir. Unser Instagram ►► @Reisegedanken Auswandern Schweiz Facebook-Gruppe ►► Zur Gruppe Hier findest du unseren Podcast ►► https://anchor.fm/reisegedanken Die Beobachtung ist richtig Während des größten Teils ihrer Geschichte (1291-1945) war die Schweiz relativ ärmer als ihre Nachbarn Frankreich, Deutschland, Italien und Österreich. Worauf ist dies zurückzuführen? Dies ist zum Teil auf die geringe Größe des Landes zurückzuführen, aber auch auf den Mangel an natürlichen Ressourcen. Dadurch wurde in der Schweizer Bevölkerung ein ausgeprägter Sinn für Arbeitsethik und Widerstandsfähigkeit entwickelt. Wenn Sie schon einmal in einem Schweizer Zug oder Flugzeug gesessen haben, verbinden Sie vielleicht viele Dinge damit, aber Luxus gehört normalerweise nicht dazu. Die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts Die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts haben gezeigt, dass die Schweiz in der Lage ist, ihre Neutralität zu bewahren und gleichzeitig ihre gesamte Industrie und ihren Finanzsektor intakt zu halten. Pierre de Coubertin verlegte den Sitz des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs von Paris nach Lausanne. Als der Zweite Weltkrieg endete, lag Europa in Trümmern, aber die Schweiz war praktisch unversehrt! Daher wurde die Schweiz in der Folge von den Reichen der Welt als ein sicherer Ort für ihr Geld angesehen. In der Tat, wurde ein Großteil der Nachkriegsüberschüsse, die Industrielle in aller Welt angesammelt hatten, entweder an der Wall Street angelegt, um zu wachsen, oder in der Schweiz, um es sicher aufzubewahren. Das IOC zog während des Ersten Weltkriegs von Paris nach Lausanne um. Was die öffentliche Verwaltung betrifft, so profitierten Sie von einem politischen System, in dem die Wählerinnen und Wähler durch häufig stattfindende föderale Volksabstimmungen das letzte Wort in allen Fragen der öffentlichen Politik haben. Dieses System der direkten Demokratie ist das Fundament des Schweizer Regierungssystems und soll die politischen Eliten daran hindern, die Regierungspolitik gegen den Willen des Volkes zu lenken, sei es durch teure Kriege im Ausland oder den Verzicht auf den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum. Das bedeutet auch, dass ein Großteil der Überschüsse, sowohl der öffentlichen als auch der privaten, im Inland reinvestiert wird, um die Effizienz zu steigern. Schließlich haben die Geschichte des Widerstands gegen die Armut und die Kultur der Arbeitsmoral der Schweizer Bürger ihr Verhalten stark beeinflusst. Lange Geschichte der Migration-und Integration Die Aufnahme von Einwanderern spielt eine sehr wichtige Rolle für den Wohlstand der Schweiz. Voltaire, Lenin, Tzara und viele andere haben in der Schweiz einen Zufluchtsort und einen Ort gefunden, an dem sie starke Ideen und Schicksale entwickeln konnten. Die alte Bergkultur der Alpen betont, dass die Aufnahme von Menschen in Gefahr gutes Karma bringt. Und die Geschichte zeigt, dass die Gastfreundschaft den Schweizern viel gebracht hat. Das berühmteste Beispiel ist vielleicht die Entstehung der Schweizer Uhrenindustrie im 16. Jahrhundert durch den großen Zustrom französischer Flüchtlinge, die vor der Verfolgung der Protestanten flohen. Seit 1540 nahm Calvin in seiner neu gegründeten reformierten Kirche in Genf Konvertierten zum Protestantismus auf. Die Hugenotten (französische Protestanten) flohen massenhaft aus Frankreich, da der katholische König eine große Kampagne zu ihrer Verfolgung startete. Französische Goldschmiede und Kunsthandwerker ließen sich in Genf nieder, fanden aber keine Arbeit in einer Stadt, in der die neue protestantische Ethik Luxus und die Zurschaustellung von prunkvollem Schmuck verbot. Sie überlegten sich neue Möglichkeiten, ihr Handwerk zu verkaufen, und begannen, schöne tragbare Uhren zu entwerfen. Diese Uhren wurden wegen ihrer Nützlichkeit geduldet und entwickelten sich schnell zu einer neuen Mode in der Region. Spulen Sie ein Jahrhundert weiter. Im Jahr 1685 wird der relative Frieden zwischen Katholiken und Protestanten in Frankreich erneut gebrochen, als Ludwig der 14. das Edikt von Nantes aufhebt, um den Protestantismus auszurotten. Mehr als 200 000 französische Protestanten fliehen aus Frankreich in der so genannten „großen Zuflucht". Tausende von Flüchtlingen kamen aus Lyon und Paris nach Genf und brachten ihre Handwerks-, Druck-, Kunst- und Dekorationsbetriebe mit. Innerhalb weniger Jahre werden Genf und die umliegenden Provinzen zu Zentren für die Herstellung und das Design von Uhren. Der Ruf der Schweizer Uhren verbreitete sich in ganz Europa. Der Rest ist Geschichte. Die Schweiz hat immer davon profitiert, ein "Grenzland" innerhalb der Alpen zu sein. Sie steht im Zentrum einer der dynamischsten Regionen Europas (zwischen Süddeutschland, Norditalien, Ostösterreich und dem Rhonetal in Frankreich). Die Stärke der Schweiz liegt vor allem in ihrer unheimlichen Fähigkeit, sich für Einflüsse und Strömungen von außen zu öffnen. Das Land selbst ist ein politisches Wunderwerk! Das Land selbst ist ein politisches Wunderwerk: Deutsche, Franzosen und Italiener leben seit Jahrhunderten auf ein und demselben Land zusammen - das klingt völlig unglaublich. Die föderale und politische Struktur mit ihren häufigen Wahlen zwingt die Menschen dazu, häufig gemeinsam Entscheidungen zu treffen und zu lernen, Kompromisse zu schließen und zusammenzuleben. Die Schweiz nimmt Menschen und Beziehungen nicht auf die leichte Schulter. Sie wissen, dass der Wohlstand von Menschen gemacht wird und dass es letztlich nicht darauf ankommt, woher sie kommen, sondern wer/was sie sind. Tourismus Bevor das Meer für jedermann populär wurde, gab es die Berge. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kamen viele Touristen in die Schweiz und machten die Kurorte bei den reichen Leuten der damaligen Zeit sehr beliebt. Innovation und Industrialisierung Schweizer Lebensmittelunternehmen haben im 19. Jahrhundert große Innovationen eingeführt. Heinrich Nestle wurde in Frankfurt am Main geboren, wanderte aber in die Schweiz aus, wo er eine sehr erfolgreiche Säuglingsnahrung entwickelte, die auf den in der Schweiz verfügbaren Zutaten - Milch und Getreide - basierte. Das Produkt wurde in ganz Europa und sogar in die USA exportiert. Und gegen Ende des Jahrhunderts hatte Nestlé bereits Fabriken in den USA. Im nächsten Schritt wurde in den nahe gelegenen Laboratorien die erste Milchschokolade der Welt von Daniel Peter hergestellt, wobei er einige der von Henri Nestlé vorgenommenen Verbesserungen nutzte (er übernahm die französische Version des Namens). Etwa zur gleichen Zeit gründete Julius Maggi sein eigenes Unternehmen, das Fertigsuppen in Würfelform einführte. Alle diese Unternehmen waren bereit, während des Ersten Weltkriegs zu florieren, da sie von Ländern umgeben waren, denen es an Arbeitskräften für die Fronten, die Fabriken und die Felder fehlte. Natürlich gab es auch andere Industriezweige, die damals schon wichtig waren, vor allem die pharmazeutische und chemische Industrie (die von der billigen Elektrizität profitierten), doch die Innovation und die Umstände (Frieden) verschafften den Schweizer Unternehmen einen Vorsprung vor der ausländischen Konkurrenz. Und natürlich gibt es auch moderne Innovationen. Wie viele Leute wissen, woher Logitech kommt? Mangel an Kohle Ja, der Mangel an einer Ressource kann helfen. Die Schweiz hatte nie genug Kohle für eine "klassische" industrielle Revolution. Allerdings musste die Schweiz keine riesigen Mengen an Stahl ausgeben, um eine große Armee oder Marine zu bauen (natürlich), so dass dies kein Nachteil war, wie es bei anderen Großmächten der Fall gewesen wäre, die sich auch um andere Dinge kümmern mussten. Dies wiederum begünstigte die Industrien, die später profitabler wurden als die vom Stahl abhängigen. Und es begünstigte die Investitionen in die Elektrizitätserzeugung, die zu dieser Zeit sehr nachhaltig war. Langfristig gesehen hatte dies sogar noch bessere Auswirkungen, da die Produktion auch dann stabil blieb, wenn keine ausländische Kohle verfügbar war, so dass die Produktion auch während der Kriege weiterlaufen konnte. Gefällt dir der Beitrag? Dann teile ihn gern mit deinen Freunden. Du willst mehr Content? Folge uns auf unseren Social Media Kanälen oder erfahre mehr über uns. Ich schenke euch Bücher im Wert von 200€ Wer von euch an Finanzen und Vermögensaufbau interessiert ist, sollte diese Bücher gelesen haben. 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