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222 Ergebnisse gefunden für „“

  • So viel Steuervorteil habt ihr in der Schweiz! | Auswandern Schweiz | reisegedanken.com

    Wir sind 2019 in die Schweiz ausgewandert und heute möchten wir euch gern von den Vor- und Nachteilen erzählen, die es so mit sich bringt, wenn man in der Schweiz lebt. Dies sind natürlich nur unsere persönlichen Erfahrungen. Deswegen würden wir auch gern eure Geschichten dazu hören. Schreibt uns diese unten in das Kommentarfeld am Ende des Beitrages, wenn ihr mögt. Ihr könnt uns bestimmt noch einige mehr Vor- und Nachteile nennen, an die wir noch gar nicht gedacht haben. Den gesamten Artikel findest du hier. Komm in Deutschlands größte Community zum Thema: Auswandern Schweiz! Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: Unser YouTube-Kanal ►►https://www.youtube.com/c/Reisegedanken Erfahre mehr über uns Privat ►► Das sind wir. Unser Instagram ►► @Reisegedanken Auswandern Schweiz Facebook-Gruppe ►► Zur Gruppe Hier findest du unseren Podcast ►► https://anchor.fm/reisegedanken Vor einiger Zeit habe ich zu diesem Thema ein Video erstellt. Dort spreche ich über viele Pros und Contras in der Schweiz. Schaut gern mal rein: So viel macht der Steuervorteil aus. ​ Ein Rechenbeispiel: ​ Der erste - und für vielleicht sogar der wichtigste - Vorteil ist die geringe Steuerlast in der Schweiz. Ihr zahlt je nach Kanton, so heißen die "Bundesländer" in der Schweiz, unterschiedlich viel. Wichtig dabei ist zu sagen, dass selbst im teuersten Kanton der Schweiz Genf (Rund 24,16% Steuern und Sozialabgaben), dieser noch weit unter dem deutschen Steuersatz liegt. Der günstigste Kanton ist übrigens Zug mit einer Belastung von rund 14,51%. Das Thema Steuern ist natürlich unglaublich komplex und soll euch hier nur einen Richtwert bieten. Die Kernaussage bleibt aber, dass ihr in der Schweiz deutlich mehr von eurem Bruttoeinkommen habt. In Deutschland beträgt der Satz für Steuern und Sozialabgaben ungefähr 39%, was schon einiges mehr ist. ​ Nehmen wir mal ein Deutsches Durchschnittseinkommen von 48.000 EUR brutto. Dann bleiben nach Abzug der Deutschen Steuer und anderer Abgaben rund 29.000 EUR zum Leben. Wobei dieses Einkommen schon sehr hoch ist. Als Physiotherapeut beispielsweise verdient man nicht einmal die Hälfte davon. ​ In der Schweiz liegt das Durchschnittseinkommen bei rund 78.000 CHF pro Jahr, dies entspricht ungefähr 70.000 EUR. Zieht man dann die Steuern und Sozialabgaben von rund 20% Mittelwert ab, bleiben 62.400 CHF als netto oder 56.000 EUR zum Leben übrig! Das ist unfassbar viel mehr! ​ So pauschal beschrieben klingt es natürlich erstmal viel. Klar ist aber auch, dass es je nach Lebenssituation anders sein kann und deswegen sollte man genau rechnen und überlegen, wo man wohnt und ob man Familie hat bzw. haben möchte. Dies sind entscheidende Faktoren, die die ganze Rechnung noch erheblich verändern können. So spielt die Jobwahl natürlich auch in der Schweiz eine entscheidende Rolle und ist ein zentraler Faktor, wenn es um das Einkommen und die finanzielle Situation geht. Willst du mehr zu diesem Thema lesen? Dann einfach hier weiterlesen.... Den gesamten Artikel findest du hier. Danke für´s lesen und viel Erfolg bei deinen nächsten Schritten in die Schweiz. Roman Gefällt dir der Beitrag? Dann teile ihn gern mit deinen Freunden. Du willst mehr Content? Folge uns auf unseren Social Media Kanälen oder erfahre mehr über uns. Ich schenke euch Bücher im Wert von 200€ Wer von euch an Finanzen und Vermögensaufbau interessiert ist, sollte diese Bücher gelesen haben. All diese Bücker bekommt ihr Dank meinem Link sogar geschenkt. Schaut gern mal rein. Gratis Bücher für deinen Erfolg: Aussergewöhnlich Erfolgreich: https://bit.ly/3deOC2X Maximale Rendite: https://bit.ly/3Ua1FDm Geld verdienen im Internet: https://bit.ly/3jiXAz5 Passives Einkommen: https://bit.ly/3XNVKFF Das 24 Stunden Startup: https://bit.ly/3JrTpM7 Das Taschenbuch für Gründer: https://bit.ly/3XRA4s7 Außergewöhnlich erfolgreich 2: https://bit.ly/40cRalF Der Tag an dem sich alles änderte: https://bit.ly/3wBOLn0 Die Experten Formel: https://bit.ly/3JprXyK Deine Unabhängigkeitserklärung: https://bit.ly/3Y0VWAQ Online Business Praxishandbuch: https://bit.ly/3HCcrhB

  • Wann sollte ich Grenzgänger bleiben? | Auswandern Schweiz | reisegedanken.com

    Wann sollte ich Grenzgänger bleiben? In der Schweiz arbeiten, so richtig hohe Gehälter kassieren und schön günstig in Deutschland wohnen. Diese Idee haben viele die einen Job in der Schweiz ergattern, aber geht das wirklich so einfach? Wo bleibt am Ende des Monats mehr Netto vom Bruttogehalt? Es stimmt schon, dass du in der Schweiz deutlich mehr verdienst als in Deutschland (ca. das zweieinhalbfache). Dazu kommt, dass du in Deutschland einfach deutlich höhere Steuern zahlst und dadurch sehr viel von deinem Brutto an den Staat geht. Das Steuerparadies Schweiz bleibt deshalb für viele Deutsche eine Option. Manchmal sind dir vielleicht nicht die Möglichkeiten gegeben direkt auszuwandern, weil du vielleicht schon Immobilien besitzt, eventuell befindet sich deine Familie in der Nähe oder du hast bereits Kinder. Daher bleiben viele in Deutschland wohnen und pendeln täglich in die Schweiz und zurück. Die sogenannten Grenzgänger. Komm in Deutschlands größte Community zum Thema: Auswandern Schweiz! Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Reisegedanken Über uns ►► Das sind wir. Instagram ►► @auswandernschweiz Instagram ►► @reisegedanken Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz Podcast ►► Reisegedanken Zu diesem Thema habe ich ein Video auf YouTube veröffentlicht, welches du dir hier ansehen kannst: Pro und Contra Grenzgänger. Als Grenzgänger musst du mindestens einmal pro Woche an deinen Hauptwohnsitz im Ausland zurückkommen (also nach Deutschland in diesem Fall). In der Schweiz sind die Mieten natürlich deutlich höher. Im Durchschnitt zahlt man beispielsweise in Basel für eine 80 Quadratmeter Wohnung bis zu 2.000 Franken. Daher suchen sich viele in den Grenzregionen eine Wohnung oder Haus im Ausland, zum Beispiel in Lörrach oder in der Bodenseeregion rund um Konstanz. Viele pendeln jeden Tag von Freiburg in die Schweiz und wieder zurück. Es gibt eine super Verbindung mit dem ICE und du fährst ungefähr 45 Minuten pro Strecke. Ich kann euch aber sagen, dass der Verkehr mit dem Zug nicht immer so reibungslos läuft, wie man sich das wünschen würde. Die deutlich günstigeren Lebensmittel sind häufig ein Grund in Deutschland zu bleiben. Das relativiert sich aber wieder, wenn du nach deutschem Steuerrecht besteuert wirst. Dazu könnt ihr auch gern mal mein anderes Video schauen: "Ist die Schweiz wirklich so teuer? Fragen wir das Milchmädchen! Machen wir mal eine ganz einfache Milchmädchenrechnung. Verdienst du in der Schweiz 5.000 Franken Brutto, hast du nach allen Abzügen rund 4.000 Franken übrig. In Deutschland bleiben dir nach allen Abzügen rund 2.500 Euro. Jetzt kauft ihr in Deutschland ein Brot für einen Euro, oder ihr kauft in der Schweiz ein Brot für einen Franken, dann ist es natürlich in der Schweiz deutlich günstiger, mit einem Schweizer Gehalt. Wie und wo zahlt man Steuern als Grenzgänger? Steuern müssen grundsätzlich in dem Land gezahlt werden in dem man wohnt, das heißt Grenzgänger sind in Deutschland steuerpflichtig. Der Arbeitgeber in der Schweiz behält sich aber grundsätzlich 4,5% Quellensteuer ein. Diese werden von deinem Bruttolohn abgezogen, der Rest muss dann in Deutschland weiter versteuert werden. Dazu könnt ihr gerne mal den Begriff "Doppelbesteuerungsabkommen" bei Google eingeben. Die bereits gezahlte Quellensteuer kann in Deutschland natürlich angerechnet werden, dazu müsst ihr euch einfach bei eurem Finanzamt als Grenzgänger anmelden und eine Ansässigkeitsbescheinigung vorlegen. Diese wird dann wiederum beim Arbeitgeber in der Schweiz eingereicht. In Deutschland kommt es dann zu vierteljährigen Vorauszahlungen für die Einkommenssteuer im März, Juni, September und Dezember. Die täglichen Kosten für die Pendelei könnt ihr euch als Pendlerpauschale anrechnen lassen. Da du in der Schweiz aber nur durchschnittlich zwölf Prozent Steuern zahlst, ist es aus steuerlicher Sicht oft günstiger einfach direkt in die Schweiz zu ziehen. Es gibt eine interessante Ausnahme, die sogenannte 60 Tage Regelung. Diese Ausnahmeregel besagt, dass Grenzgänger die aus beruflichen Gründen, an mehr als 60 Tagen nicht am Wohnsitz in Deutschland übernachten, komplett in der Schweiz versteuert werden. Dies ist für Arbeitnehmer natürlich ein super Vorteil, da die Steuersätze in der Schweiz deutlich geringer ausfallen. Wie ist es mit der Krankenversicherung in der Schweiz? Es gilt Krankenversicherungspflicht, das ist schon mal klar. Aber es gibt keinen Arbeitgeberanteil sowie in Deutschland, sondern ihr zahlt alles selbst. Ihr habt als Grenzgänger das sogenannte Optionsrecht. Dies ist die Möglichkeit eine Schweizer Krankenkasse zu wählen und dennoch in Deutschland zu wohnen (3 Monate Anmeldefrist). Ich finde, es ist ein Vorteil in Deutschland, dass du gesetzlich krankenversichert bist und es einen Arbeitgeberanteil gibt. Wenn du vielleicht eine schwere Erkrankung hast, oder sehr oft beim Arzt bist, sehr viele Medikamente und zusätzliche Ausgaben hast, lohnt es sich unter Umständen in Deutschland zu bleiben. In der Schweiz hast du immer eine Selbstbeteiligung, zusätzlich zu deinem monatlichen Krankenkassenbeitrag. Die sogenannte Franchise. Daher muss man genau überlegen, ob es sich lohnt in der Schweiz krankenversichert zu sein. Das solltest du für dich einfach mal durchrechnen. Wie werde ich Grenzgänger? Du beantragst deinen Grenzgänger Ausweis bei der kantonalen Behörde. Dazu brauchst du: - deine Wohnsitzbescheinigung aus Deutschland - deinen Arbeitsvertrag - ein Passfoto - evtl. Kopie deines Personalausweises oder Reisepasses Außerdem brauchst du als Grenzgänger oftmals zwei Konten. Ein Bankkonto in der Schweiz, auf das dein Gehalt eingezahlt wird und meist noch eines in Deutschland, von dem deine Fixkosten wie Miete und Versicherungen abgehen. Mein persönliches Fazit zum Grenzgänger. Aus meiner Sicht würde ich sagen, wer viel Geld verdient, für den lohnt es sich auf jeden Fall in die Schweiz zu ziehen. Allein aus steuerlicher Sicht sparst du dir viel Geld und kannst so mehr Kapital aufbauen. Durchschnittsgehälter liegen in der Schweiz bei ca. 5700CHF im Monat. (Rund 5200€ Netto im Monat) Ich würde nicht in die Schweiz ziehen, wenn ich Familie und Kinder in Grenznähe hätte. Denn die Kindererziehung ist unglaublich teuer in der Schweiz. Dazu finde ich das 14 Wochen Mutterschaftsurlaub auch sehr wenig sind. Mein Video zum Thema: Was kostet Kindererziehung in der Schweiz? Auch würde ich in Deutschland wohnen, wenn ich auf sehr viel medizinische Unterstützung angewiesen wäre. Denken wir da mal an den Zahnarzt oder überhaupt an irgendwelche Erkrankungen. Ich wäre doch etwas ruhiger und entspannter, wenn ich einfach zum Arzt gehen könnte und ich bekomme nicht ständig eine Rechnung zugeschickt. Nicht in die Schweiz ziehen würde ich außerdem, wenn bereits Immobilien auf meinen Namen in Deutschland laufen. Man kann sich doch einiges mehr an Grund und Boden in Deutschland leisten. Ein kleiner Vorteil als Schweizer in Grenzregion ist aber, dass du in Deutschland einkaufen kannst und dir einen Teil der Mehrwertsteuer zurückholen kannst. Am Ende muss jeder selbst für sich entscheiden, was ihm das liebste ist. Womit er sich wohl fühlt und seine Prioritäten setzt. Vielen Dank fürs lesen des Artikels. Ich wünsche dir alles Gute und wenn du Fragen zu diesem Thema hast, schreib mir gern unter den Artikel oder folge uns auf unseren Social Media Kanälen. Viele Grüße Roman Gefällt dir der Beitrag? Dann teile ihn gern mit deinen Freunden. Du willst mehr Content? Folge uns auf unseren Social Media Kanälen oder erfahre mehr über uns. Ich schenke euch Bücher im Wert von 200€ Wer von euch an Finanzen und Vermögensaufbau interessiert ist, sollte diese Bücher gelesen haben. All diese Bücker bekommt ihr Dank meinem Link sogar geschenkt. Schaut gern mal rein. Gratis Bücher für deinen Erfolg: Aussergewöhnlich Erfolgreich: https://bit.ly/3deOC2X Maximale Rendite: https://bit.ly/3Ua1FDm Geld verdienen im Internet: https://bit.ly/3jiXAz5 Passives Einkommen: https://bit.ly/3XNVKFF Das 24 Stunden Startup: https://bit.ly/3JrTpM7 Das Taschenbuch für Gründer: https://bit.ly/3XRA4s7 Außergewöhnlich erfolgreich 2: https://bit.ly/40cRalF Der Tag an dem sich alles änderte: https://bit.ly/3wBOLn0 Die Experten Formel: https://bit.ly/3JprXyK Deine Unabhängigkeitserklärung: https://bit.ly/3Y0VWAQ Online Business Praxishandbuch: https://bit.ly/3HCcrhB

  • Wahnsinn, was für ein verrücktes Jahr.

    Wahnsinn, was für ein verrücktes Jahr haben wir fast hinter uns. Seit März schien die Zeit stillzustehen und doch ist es jetzt schon Dezember. Wir haben bereits das 5.Türchen unseres Adventskalenders geöffnet und fragen uns, wo die letzten Monate bloß geblieben sind. Zeit ist doch etwas seltsames, erst scheint sie schier endlos zu sein und plötzlich ist sie doch vergangen. Unendlich schnell und ganz leise. Fast so, als wolle sie nicht bemerkt werden. Als sollen wir nicht merken, wie die Tage dahingehen, die Wochen, Monate und Jahre. Wie oft habe ich mir schon gewünscht die Zeit anhalten zu können, einfach in die Hände klatschen und alles steht still. Das ist die Superkraft, für die ich mich früher entschieden hätte. Bis ich einen Artikel gelesen habe, der mir diesen Traum zunichte gemacht hat. In diesem Artikel stand, dass, selbst wenn es möglich wäre die Zeit anzuhalten, dann alles einfach nur schwarz wäre. Da die Wellen, die das Licht sind, sich nicht mehr ausbreiten können und auch stillstehen würden, gebe es nur noch Dunkelheit. In Dunkelheit wollte ich natürlich nicht leben, deswegen war das von diesem Tag an nicht mehr die Antwort auf die Frage, welche Superkraft ich mir wünschen würde. Das hat mir auch deutlich gezeigt wie wertvoll und wichtig jeder Moment ist, auch wenn er nur ganz kurz ist oder auf den ersten Blick unbedeutend scheint. Zeit ist zwar relativ, aber für uns doch sehr real. Zu real vielleicht an manchen Stellen. Wir sind gefangen in einem Raster aus erdachten Gefügen, die zwar funktionieren, aber wohl nicht unbedingt den Sinn nach Freiheit befriedigen. Nicht nur bezogen auf die Zeit. Aber das geht zu weit, ich schweife ab. Widmen wir uns weniger gedankenspielerischen Themen, denn Weihnachten steht vor der Tür. Meine absolute Lieblingszeit. Zwar wird es dieses Jahr sicherlich ein wenig anders, als wir es kennen und uns erhofft haben, aber dennoch hoffe ich auf eine besinnliche Zeit, die uns und unsere Familien wieder ein Stück näher bringt. Vielleicht nicht zu nah dieses Jahr. Liebe Grüße, Nadine P.S.: Auf die Frage nach der Superkraft hätte ich gern eine total kreative und gemeinnützige Antwort, aber vermutlich würde ich einfach fliegen wählen, oder Unsterblichkeit…oder unter Wasser atmen. Telepathie wäre auch toll oder Gedankenlesen. Was wäre eure Superkraft?

  • Nadine - Die Reise meines Lebens #1

    Mein erster Eintrag soll natürlich auch nicht ewig auf sich warten lassen. Jetzt, da Roman schon ein bisschen vorgelegt hat, möchte ich auch gern einige Worte an euch richten. Ich bin unfassbar dankbar für alles, was in den letzten Jahren passiert ist. Lasst uns kurz ein wenig zurückblicken, in den Oktober 2018. Ich kann fast noch die Aufregung spüren, die damals durch meinen ganzen Körper schoss. Wir hatten die Reise lang geplant und doch schien es surreal, als es losging. Hanoi, Vietnam, sollte unser erstes Ziel sein. Damals kam mir der Weg dorthin vor wie eine Ewigkeit, das weiss ich noch, als wäre es gestern gewesen. Der Weg war ebenso mühsam, wie aufregend, stressig und erfüllend zugleich. Voller Erwartungen und Tatendrang kamen wir an, am anderen Ende der Welt, in einem Land und einer Kultur, die uns fast nicht fremder sein konnte. Und doch fühlte es sich vom ersten Augenblick richtig an. Unsere Reise begann und ich hätte nie gedacht wohin sie uns führen würde. Wir hatten weder ein Ziel noch einen Plan, wohin es uns verschlagen würde. Nie wussten wir, wo wir in der nächsten Woche sein würden oder gar im nächsten Monat. Von Vietnam nach Laos, Kambodscha oder doch lieber Japan? China? Wir wussten es nicht und ließen uns einfach treiben. Was nach der puren Freiheit klingt hat mich zwar das ein oder andere Mal mehr gestresst, als es vermutlich nötig gewesen wäre, aber letztendlich doch dahin gebracht, wo es mich hinbringen sollte. Ich freue mich über alles, was gewesen ist und gleichermaßen auf alles, was noch sein wird. Der Blog ist meiner Meinung nach ein guter Weg um nicht nur die Reise Revue passieren zu lassen und das Erlebte wieder aktiv in die Gedanken zu holen, sondern auch um über alles zu schreiben, das gerade im Kopf herumspukt. Seid gespannt, denn ich bin es auch. Gern könnt ihr Roman und mich auf diesem Weg noch näher kennenlernen und in unseren Gedanken begleiten und natürlich auch sehr gern aktiv eure Erfahrungen und Erlebnisse mit uns teilen. Erlaubt ist alles, was Spaß macht, auf der Seele drückt oder einfach so mal gesagt werden will.

  • Roman - Die Reise meines Lebens #2

    Das war eine fantastische Woche. Ich muss schon sagen, aktuell passieren so einige Dinge, mit denen ich nicht gerechnet hätte. Wo fange ich am besten an.... Ahja, vor wenigen Wochen hatte ich die Idee, einfach mal ein Video über die Schweiz zu machen und über das Auswandern. Da so viele Leute immer fragen, wie es uns gefällt und was wir so denken. Ausserdem passte es auch noch sehr gut zu unserem Kanal. Also, nichts wie los. Skripten und aufnehmen, schneiden, hochladen und warten wie es sich entwickelt. Hier könnt ihr das Video sehen über das ich gerade schreibe. Und was soll ich sagen, es entwickelt sich großartig! Das ist immer so faszinierend wie aus Ideen ganze Projekte werden. Gäbe es das Video nicht, wären all' die wunderbaren Ereignisse dieser Woche nicht geschehen. Denn dadurch hat mich Nicolas Kreutter entdeckt. Er ist nicht nur ein absoluter Profi im Medienbereich, nein, er hat auch noch seinen eigenen Podcast gestartet. - EINFACH AUSSTEIGEN der Auswanderer Podcast - Ein tolles Projekt, wie ich finde und absolut hörenswert. Nicolas schrieb mich daraufhin an und fragte, ob ich nicht mit ihm podcasten möchte und na klar möchte ich! So legten wir los. Über 3 Stunden erzählten wir und tauschten uns aus. Wir verstanden uns auf Anhieb gut. Er hat mir nicht nur eine neue Ausrüstung empfohlen, die ich jetzt übrigens auch nutze, sondern gab auch noch super hilfreiche Tipps für unseren Podcast. Reisegedanken - Die Reise meines Lebens Wir haben nämlich gut aufgerüstet und sind jetzt mit neuem Mikro und dem Rodecaster unterwegs. Eine unglaubliche Bereicherung für unseren Podcast. Nicolas bezieht sich in seinem Format auf Auswanderer aus der ganzen Welt. Er spricht über ihren Werdegang und wie es ihnen heute geht. Mit mehreren tausend Hörern pro Folge und aktuell fast 5000 Abonnenten ist es einer der aufstrebenden Deutschen Podcasts. Ich freue mich sehr darüber, so einen herzlichen Kontakt gefunden zu haben. Wenn ihr mehr über ihn erfahren möchtet, dann schaut doch mal auf seine Webseite. Die gibt es hier zu sehen. Somit ist ein weiterer Schritt nach vorn passiert und wir sind mehr denn je motiviert tolle Podcasts für euch zu machen. Aktuell muss ich sagen, diese machen uns sogar mehr Spaß als YouTube Videos zu drehen. Ich glaube weil es auch etwas Neues ist. Außerdem möchte ich mich bei allen lieben Probelesern unserer Webseite bedanken. Wenigen von euch habe ich die Seite geschickt und ihr habt mir fleißig Feedback gegeben. Vielen Dank! Ich habe alle Fehler ausgebügelt. Es ist schon ein unglaublicher Aufwand so eine Seite online zu bringen. Schauen wir mal was noch so auf uns zukommt. Alles Weitere erzähle ich euch nächste Woche. Es ist nicht übel so einen Blog Eintrag zu schreiben. Auf seiner eigenen Webseite. Da ist man schon ein bisschen stolz. Mein letzter Gedanke hierzu ist: Was wird wohl sein wenn ich dies in 5 Jahren lese?

  • Roman - Die Reise meines Lebens #1

    Nie hätte ich gedacht, dass es einmal so weit kommt. Aus einem kleinem Gedanken wurden in wenigen Monaten ein großes Projekt und eine mögliche Zukunftsperspektive. Somit bin ich heute dabei diesen Blogeintrag auf unserer eigenen Webseite zu schreiben. Schon ein tolles Gefühl. Etwas eigenes, auch wenn es nur ein paar Zeilen sind, auf einer noch völlig unbekannten Webseite. Denn aktuell bin ich ich der einzige Leser. Naja. Nur so lange bis ich Nadine rufe und sie mit mir unseren ersten Blogpost anschaut. Nun haben wir es bereits Ende 2020. Mittlerweile 2 Jahre ist es her, als wir in den Flieger nach Vietnam gestiegen sind. Wenn ich zurück schaue ist alles so klar. Jetzt fühle ich mich, als hätte ich sehen können, dass es so weit kommen wird. Ach könnte man doch nur in die Zukunft schauen. Klingt das jetzt arrogant? Kann ich das so schreiben? Ein ganz neues Pflaster für mich, so einen Beitrag zu schreiben. Ich bin ja mal gespannt wie sich das entwickelt und ob überhaupt jemand meine #reisegedanken liest. So viele Ideen schwirren noch in meinem Kopf umher. Zum Glück haben wir schon mal einen Podcast darüber gemacht, wie man kreative Blockaden durchbrechen kann. Daher sehe ich ganz positiv in die Zukunft und bin mir sicher, dass wir auch diese Projekte realisiert bekommen. Es ist ja schon einiges passiert in der kurzen Zeit mit unserem YouTube Kanal. Eine halbe Million Menschen haben uns in den Videos gesehen. Wir haben tolle Leute getroffen, diese besucht, uns ausgetauscht, gemeinsam eine schöne Zeit gehabt. Wurden sogar eingeladen zu Fotoshootings, Podcasts, Videos und zum Kaffee. Ich wünsche mir, dass dies eine Plattform für euch alle wird. Das wäre toll. Gemeinsam etwas aufbauen. Es gibt so viele interessante Menschen da draußen, wenn ich mich umsehe. Die Leute, die vor dem Café umherlaufen. Jeder hat eine Geschichte, jeder geht seinen Weg. Manchmal macht mich das ganz verrückt, dass ich sie nicht alle kennenlernen kann. Wenn ich so an meine Reisen zurückdenke, dann ist es schon so, dass die Menschen darüber entscheiden, wie schön sie wird. Nicht nur anhand der Gespräche oder Bekanntschaften die man macht, nein, dazu kommt noch jede Person, die deine Wege kreuzt. Oder zum Glück nicht kreuzt. Da wären wir beim Zufall oder auch Schicksal. Gibt es das? Ich verliere mich schon wieder in meinen Gedanken. Genau darum soll es hier auch gehen, denn in meinem Tagebuch schreibe ich, was ich denke. Keine SEO angepassten Google Texte oder auch "suchmaschinenoptimiert", wie man es so schön nennt. Ich bin ja mal gespannt wo hin sich das alles entwickelt. Schaue ich in ein paar Jahren wieder auf meine Einträge dann werde ich entweder lachen oder denken, hach ja genau: Eine Reise beginnt mit dem ersten Schritt.

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