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  • AutorenbildRoman Welzk

Das gefällt mir nicht am Minimalismus | Frugalismus

Aktualisiert: 15. März 2023



Was mir am Minimalismus nicht gefällt

Heute sprechen wir darüber, dass Minimalismus kein Wettkampfsport ist. In der heutigen Gesellschaft wird alles zu einem Wettbewerb gemacht. Es gibt Apps, die verfolgen, wie viel Sport man treibt und ob man mehr gemacht hat als andere. Es gibt Diäten, die einen Kalorienzähler haben und man vergleicht sich damit mit anderen, ob man mehr oder weniger Kalorien zu sich nimmt. Sogar im Arbeitsleben gibt es ein Rangsystem in großen Konzernen, wo man besser ist als andere, wenn man mehr verdient oder einen höheren Abschluss hat.


Dieses Wettkampfverhalten produziert nur Stress und Missgunst und macht uns unglücklich. Wir rennen einem Ideal hinterher, das von der Gesellschaft vorgegeben wird, ohne uns zu fragen, ob das wirklich wichtig für uns ist. Vielleicht wurde uns in der Schule gesagt, dass wir bestimmte Dinge lernen, studieren oder einen guten Job haben müssen, um gutes Geld zu verdienen und uns schöne Dinge leisten zu können. Aber haben wir uns jemals gefragt, ob das wirklich wichtig für unsere persönliche Entwicklung und als Person ist?





Leider ist auch in der Minimalismus-Szene dieser Wettkampfgedanke immer präsenter geworden. Minimalismus ist mittlerweile Mainstream geworden, und viele nutzen das Thema für Marketingzwecke. Es werden Dinge verkauft, die eigentlich minimalistisch sein sollten, und das Thema wird oft ausgeschlachtet. Manche Minimalisten machen es zu einem Wettkampfsport, wer am wenigsten Dinge besitzt oder wer nur aus einem Koffer lebt.

Traurigerweise zieht dieses extreme Verhalten mehr Reichweite und Aufmerksamkeit an, obwohl jeder seine eigene Definition von Minimalismus und seinen eigenen Weg hat. Der Prozess des Minimalismus ist langsam und stetig, und jeder sollte seinen eigenen Weg finden, ohne sich mit anderen zu vergleichen. Man sollte sich Zeit nehmen und sich fragen, ob man wirklich etwas braucht oder ob man es wegpacken kann, ohne dass es einen stresst.





Wenn man etwas für sich selbst tut, ist man oft sehr begeistert und hyped. Man freut sich darüber und teilt es gerne mit anderen. Aber es ist wichtig, andere nicht zu verurteilen, die das nicht so machen wie man selbst. Jeder hat seine eigene Art zu leben und seine eigene Definition von Minimalismus, und das sollte man akzeptieren und respektieren.

Der Grundpfeiler des Buddhismus ist der mittlere Weg, und es ist wichtig, keine Extreme zu verfolgen. Jeder sollte seinen eigenen Weg finden, ohne sich mit anderen zu vergleichen oder andere zu verurteilen. Nur so kann man ein glückliches und erfülltes Leben führen.



Worum es beim Minimalismus geht


Es wichtig, dass man sich bewusst macht, was einem selbst wichtig ist und welche Prioritäten man im Leben hat. Es geht darum, herauszufinden, was einem wirklich glücklich macht und nicht einfach den Erwartungen der Gesellschaft oder anderer Menschen zu entsprechen.


In der Minimalismus-Szene wird oft darüber gesprochen, wie viele Dinge man besitzen sollte oder wie man seinen Besitz reduzieren kann. Dabei sollte man jedoch nicht vergessen, dass Minimalismus mehr ist als nur die Anzahl der Besitztümer zu reduzieren. Minimalismus kann auch bedeuten, sich von negativen Gedanken und Energien zu befreien oder sich auf die Dinge zu konzentrieren, die einem wirklich wichtig sind.


Jeder Mensch hat seine eigene Definition von Minimalismus und dass es keinen richtigen oder falschen Weg gibt, diesen Lebensstil zu leben. Es geht darum, den eigenen Weg zu finden und sich nicht von den Erwartungen anderer beeinflussen zu lassen.


Verurteile keine anderen Menschen die nicht dieselben Ansichten oder Lebensstile haben wie du. Jeder Mensch hat das Recht, sein Leben auf seine eigene Art und Weise zu leben, und es ist nicht unsere Aufgabe, andere zu beurteilen oder zu verändern. Stattdessen sollten wir uns auf uns selbst konzentrieren und versuchen, unser Leben so zu gestalten, dass es uns glücklich macht.




20 Minimalismus Tipps für jeden

  1. Verkaufe oder verschenke Dinge, die du seit einem Jahr nicht benutzt hast.

  2. Behalte nur Dinge, die du wirklich brauchst oder die dir Freude bereiten.

  3. Vermeide den Kauf von Dingen, die du nur selten oder gar nicht verwenden wirst.

  4. Wähle Qualität vor Quantität, wenn es um den Kauf von Dingen geht.

  5. Vermeide das Sammeln von unnützen Gegenständen.

  6. Organisiere deine Dinge sinnvoll und halte deine Umgebung aufgeräumt.

  7. Verzichte auf unnötige Elektronikgeräte oder reduziere ihre Anzahl.

  8. Kaufe nur Kleidung, die du wirklich brauchst und gerne trägst.

  9. Vermeide den Kauf von saisonalen Artikeln, die du nur einmal im Jahr verwendest.

  10. Verzichte auf unnötige Papierdokumente und gehe zu einer digitalen Speicherung über.

  11. Nutze Mehrzweckprodukte, um Platz und Geld zu sparen.

  12. Kaufe Produkte in größeren Mengen, um Abfall zu vermeiden und Geld zu sparen.

  13. Verzichte auf unnötige Verpackungen und wähle umweltfreundlichere Optionen.

  14. Vermeide unnötige Werbegeschenke und Souvenirs.

  15. Erstelle eine Einkaufsliste und halte dich daran, um unnötige Käufe zu vermeiden.

  16. Vermeide das Hamstern von Lebensmitteln und kaufe nur, was du in der nächsten Woche brauchst.

  17. Verwende nachhaltige Alternativen zu Einwegprodukten wie Plastiktüten oder Plastikstrohhalmen.

  18. Verzichte auf unnötige Mitgliedschaften oder Abonnements.

  19. Vermeide unnötige Ausgaben und setze Prioritäten bei deinem Budget.

  20. Nimm dir Zeit, um zu reflektieren und herauszufinden, was dir wirklich wichtig ist, um dein Leben auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Diese Tipps sollen helfen, unnötige Belastungen im Leben zu reduzieren und Platz für das Wesentliche zu schaffen.

Eine alte Regel besagt, entweder wenig Geld und viel Zeit zum investieren, oder viel Geld und wenig Zeit.



Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen:




Als Sparsamkeit wird eine Tugend bezeichnet, die einen maßvollen Umgang mit Geld und wirtschaftlichen Gütern sowie natürlichen Ressourcen zum Gegenstand hat. Quelle:Wikipedia


Einfach sparen – 10 wichtige Spartipps

  1. Nur das kaufen, was nötig ist

  2. Teilen statt kaufen

  3. Günstigere Optionen nutzen

  4. Plane Ausgaben

  5. Haushaltskosten checken

  6. Selbermachen

  7. Lebensmittel nach Saison kaufen

  8. Nutze Dinge länger

  9. Kaufe Qualität

  10. Kaufe gebraucht (aber Qualität)


 


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Roman Welzk

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